Rinko Kawauchi: Poesie des Alltags

Rinko Kawauchi beschäftigt sich mit Motiven des Alltäglichen, dem Kreislauf des Lebens und dessen Vergänglichkeit.

Rinko Kawauchi - Untitled (I-26) 2011, C-print 101,6 x 101,6 cm

Die japanische Fotokünstlerin untersucht das Unterbewusstsein und versucht, Alltäglich-Banales in etwas Ungewöhnliches, Poetisches zu verwandeln.

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Die Gewinner der Tickets zur World Press Photo 13 stehen fest.

Der Zufallsgenerator hat entschieden, die Gewinner der Tickets zur World Press Photo 13 sind auserkoren.

WORLD PRESS PHOTO OF THE YEAR 2012, WORLD PRESS PHOTO CONTEST 2013, WORLD PRESS PHOTO WETTBEWERB 2013, WPP 2013,

Die Bildagentur KEYSTONE präsentiert die Ausstellung World Press Photo 13 vom 3. – 26. Mai 2013 im Folium in Sihlcity, Zürich. Nebst dem Siegerbild von Paul Hansen, das einen Trauerzug in Gaza-Stadt zeigt, sind viele weitere prämierte Bilder ausgestellt. Auch ein Schweizer ist dabei: In der Kategorie General News Singles gewann der Schweizer Magnum-Fotograf Dominic Nahr den 3. Preis mit seinem für Time Magazine produzierten Bild eines im Grenzkonflikt zwischen Sudan und Südsudan gefallenen sudanesischen Soldaten.
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In eigener Sache: Danke an unsere Sponsoren!

ineigenersacheDie Blogs von Blogwerk sind eines der führenden Blog-Netzwerke im deutschsprachigen Raum. Möglich wird unsere Arbeit durch unsere Leserinnen und Leser sowie dank unserer Sponsoren.

Einmal pro Monat wollen wir Euch darum unsere Sponsoren näher vorstellen – Ihr findet in diesem Posting eine kurze Beschreibung der Unternehmen. Firmen, die sich und ihre Dienstleistungen und Produkte ebenfalls auf einem der Themenblogs präsentieren wollen, erhalten hier mehr Informationen.

Wir sagen auch in diesem Monat: Vielen Dank an alle, die uns lesen, mit uns diskutieren und uns unterstützen! Weiterlesen

Fotografien aus 24 Stunden: Spiegel der Krise

 

 

 

 

 

 

 

Spiegel der griechischen Krise: leere Plakatwände

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Frank Herfort: Postsowjetischer Pomp

Ganz unwirklich sehen sie aus, Frank Herforts Bilder aus der ehemaligen Sowjetunion: ein wenig wie Architekturstudien, pompös, skurril, überladen.

Frank Herfort: Triumph Astana, Astana, 2006/2012

Aber sie sind Realität in den postsowjetischen Städten: Nach dem Zerfall der Union errichtet, sollen sie den Glanz der neuen Mächtigen verbreiten.

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