Archiv für das Monat: April, 2013
Rinko Kawauchi: Poesie des Alltags
/0 Kommentare/in Ansehen/von Uli EberhardtRinko Kawauchi beschäftigt sich mit Motiven des Alltäglichen, dem Kreislauf des Lebens und dessen Vergänglichkeit.
Die japanische Fotokünstlerin untersucht das Unterbewusstsein und versucht, Alltäglich-Banales in etwas Ungewöhnliches, Poetisches zu verwandeln.
Die Gewinner der Tickets zur World Press Photo 13 stehen fest.
/0 Kommentare/in Ansehen, Google Currents/von Barbara HessDer Zufallsgenerator hat entschieden, die Gewinner der Tickets zur World Press Photo 13 sind auserkoren.
Die Bildagentur KEYSTONE präsentiert die Ausstellung World Press Photo 13 vom 3. – 26. Mai 2013 im Folium in Sihlcity, Zürich. Nebst dem Siegerbild von Paul Hansen, das einen Trauerzug in Gaza-Stadt zeigt, sind viele weitere prämierte Bilder ausgestellt. Auch ein Schweizer ist dabei: In der Kategorie General News Singles gewann der Schweizer Magnum-Fotograf Dominic Nahr den 3. Preis mit seinem für Time Magazine produzierten Bild eines im Grenzkonflikt zwischen Sudan und Südsudan gefallenen sudanesischen Soldaten.
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In eigener Sache: Danke an unsere Sponsoren!
/0 Kommentare/in In eigener Sache/von fokussiert.comDie Blogs von Blogwerk sind eines der führenden Blog-Netzwerke im deutschsprachigen Raum. Möglich wird unsere Arbeit durch unsere Leserinnen und Leser sowie dank unserer Sponsoren.
Einmal pro Monat wollen wir Euch darum unsere Sponsoren näher vorstellen – Ihr findet in diesem Posting eine kurze Beschreibung der Unternehmen. Firmen, die sich und ihre Dienstleistungen und Produkte ebenfalls auf einem der Themenblogs präsentieren wollen, erhalten hier mehr Informationen.
Wir sagen auch in diesem Monat: Vielen Dank an alle, die uns lesen, mit uns diskutieren und uns unterstützen! Weiterlesen
Frank Herfort: Postsowjetischer Pomp
/1 Kommentar/in Ansehen, Google Currents/von Uli EberhardtGanz unwirklich sehen sie aus, Frank Herforts Bilder aus der ehemaligen Sowjetunion: ein wenig wie Architekturstudien, pompös, skurril, überladen.
Aber sie sind Realität in den postsowjetischen Städten: Nach dem Zerfall der Union errichtet, sollen sie den Glanz der neuen Mächtigen verbreiten.