Hasselblad Masters 2012: Die Preisträger stehen fest
Hasselblad hat die Gewinner der Masters Awards 2012 bekannt gegeben. Die international besetzte Fotografen-Jury kürte in elf Kategorien die jeweiligen Preisträger.
Jörg Eschenfelder (Jahrgang 1969) ist freier Journalist und Fotojournalist im oberbayerischen Burghausen mit einer ausgesprochenen Passion für Fotografie.
Über die Lokalzeitung fand er neben Schule und Studium zum Schreiben und Fotografieren. Nach mehr als zehn Jahren in der Dunkelkammer, eigenen Ausstellungen, Teilnahmen und Auszeichnungen bei nationalen und internationalen Ausstellungen, legte der Autodidakt eine «künstlerische» Pause ein.
2009 - Jörg lebte damals mit seiner Familie in Singapur - erfüllte er sich einen seiner Träume: Eine digitale Spielreflexkamera. Seitdem ist sie wieder sein treuer Begleiter, und Jörg Eschenfelder widmet sich wieder seiner Passion: schreibend, betrachtend und fotografierend. Am liebsten sind ihm dabei die Menschen vor der Kamera: sei es auf der Bühne oder als Portrait- und Aktmodelle. Vorzugsweise im klassischen Schwarz-Weiß.
Seit August 2011 lebt und arbeitet Jörg wieder in Burghausen. Er fotografiert und schreibt über Fotografie, Kunst und Kultur als Freelancer. Um seine nächsten Träume zu erfüllen:
1) Portrait- und Aktaufnahmen wie Herb Ritts, Helmut Newton, Jeanloup Sieff, Peter Lindbergh oder Robert Mapplethorpe zu schaffen. 2) Eine digitale Rückwand für seine alterwürdige Hasselblad zu erwerben, um Projekte im klassischen Mittelformat verwirklichen zu können.
Jörg ist via Kontaktseite zu erreichen.
Hasselblad hat die Gewinner der Masters Awards 2012 bekannt gegeben. Die international besetzte Fotografen-Jury kürte in elf Kategorien die jeweiligen Preisträger.
Wer «İstanbulum» ansieht, braucht Zeit – genauso wie es Zeit braucht, um Istanbul, den Handlungsort dieses Bildbandes, zu entdecken. Zeit, die sich auszahlt.
«Fotografen A-Z» (Taschen Verlag) von Hans-Michael Koetzle präsentiert auf 444 Seiten 400 Fotografen des 20. und 21. Jahrhunderts. Ein Über- und Einblick, der an der Oberfläche kratzt und in die Tiefe weist.
Der Bildband «Schöne Akte» (Das Neue Berlin) zeigt – als Nachfolgeband von «Schön nackt» – erneut Beispiele von Aktfotografie aus der DDR.
Der Bildband «Amazonen – Das Brustkrebsprojekt von Uta Melle» (Kehrer Verlag) ist eine Wucht. Fotografisch, wie inhaltlich. Ein Buch, das schonungslos eine Seite des Lebens präsentiert, die oft genug verdrängt wird.
Mona Kuhn ist mit «Bordeaux Series» (Steidl Verlag) ein Akt-Fotobuch gelungen, in dem die Nacktheit wieder das ist, was sie immer war: Das natürliche Kleid des Menschen und kein Mittel, um Skandale und Aufmerksamkeit zu provozieren.
Tagtäglich flimmern aus dem fernen Afghanistan Bilder über die Fernsehschirme. Donovan Wylie zeigt in seinem Bildband «Outposts» Bilder ohne Blut und Gemetzel, Bilder fast ohne Menschen, aber dennoch anrührende, berührende und nachdenklich stimmende Bilder.
Selbstmörderische Mädchen? Nein. Aber starke, selbstbewusste Frauen, die sich mit ihrer Sexualität in das Leben und die Tiefen der Erotik werfen, als gäbe es kein Morgen. Das sind die Bilder von Stefan Gesell in seinem Erotik-Band «Kamikaze Girls».
Der deutsche Fotograf und Geologe Bernhard Edmaier zeigt im Burghauser Haus der Fotografie unter dem Titel «_Kunstobjekt Erde» einen ungewohnten Blick auf unseren Planeten.
Arnold Crane hat Berufskollegen porträtiert – Fotografen wie Man Ray, Walker Evans oder Ansel Adams. Hier sind die Frauen und Männer, die sonst nur hinter der Kamera stehen, einmal selber das Objekt, das Modell.
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.