Stefan Heyne: Aufgelöste Formen
Mit seinen unscharfen und ungefähren Bildern stellt Stefan Heyne grundlegende Prinzipien der Fotografie in Frage. Die Formen des Wirklichen lösen sich bei ihm auf.
Uli Eberhardt, Jahrgang 1959, beschäftigt sich schon viele, viele Jahre mit der Kunst der Fotografie. Immer wieder gibt es neue, spannende Fotografinnen und Fotografen mit ihren Arbeiten zu entdecken, neue Entwicklungen zu verfolgen. Darüber schreibt er seit 2007 für fokussiert.com.
In der Freizeit arbeitet er an seinen eigenen Bildern und kennt sich mit Freud und Leid des fotografischen Handwerks deshalb bestens aus.
Mit seinen unscharfen und ungefähren Bildern stellt Stefan Heyne grundlegende Prinzipien der Fotografie in Frage. Die Formen des Wirklichen lösen sich bei ihm auf.
David Doubilet gilt als einer der berühmtesten Unterwasser-Fotografen weltweit. Mehr als die Hälfte seines Lebens habe er im Wasser verbracht, sagt er von sich selbst.
Enver Hirsch fotografierte in Bangkok und interessierte sich dort für die Dinge, die an den Straßenrändern zu finden sind.
Wir alle kennen sie, die berühmten Porträts der Giséle Freund. Die große Ausstellung in Berlin ermöglicht neben einer Wiederbegegnung auch ganz neue Sichtweisen auf ihr Werk.
In pychedelischen (Falsch-)Farben fotografierte Richard Mosse die kriegerischen Konflikte im Osten der Demokratischen Rebpublik Kongo und erhielt dafür den Deutsche Börse Photography Award 2014.
Der in Los Angeles lebende Fotojournalist Gerd Ludwig erhält 2014 den Erich-Salomon-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh).
Mark Henley ist aktuell bester Pressefotograf der Schweiz. Wir sehen seine Arbeiten und die der weiteren fünf Gewinner der verschiedenen Sparten noch bis Juli in Zürich.
Städte, Landschaften, Innenräume in Italien, teil idyllisch, teils nüchtern: Tommaso Bonaventura und Alessandro Imbriaco zeigen uns Orte, an denen die Mafia ihre Untaten begangen hat.
Wols – bekannt als Maler und Grafiker, Wegbereiter des Informel – ist auch als Fotograf zu entdecken. In den Dreißigerjahren des 20. Jahrhunderts gehörte er damit zur Avantgarde.
Der Hasselblad-Preis 2014 ging an die Japanerin Miyako Ishiuchi. Ihre Fotografie bewegt sich zwischen sozialer Dokumentation und ihrem subjektiven, poetischen Blick darauf.
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