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Selfmade-Stabilisator: Draufhalten

leas finger

Der einfachste Kniff für schärfere Bilder bei grenzwertig langen Verschlusszeiten war bisher den Profis mit Motor-Kameras vorbehalten, die sich um Materialkosten nicht scheren mussten. Heute können sich auch Amateure mit einer schnellen Spiegelreflex den preiswertesten Bildstabilisator leisten, den es gibt – das „Seriefeuer“.

Dazu positioniert sich die Fotografin möglichst stabil, visiert das Motiv und drückt den Auslöser in extremem „Zeitlupentempo“ bei eingeschalteter Schnellserie. Dabei wird der Druck gleichmässig erhöht, bis der Auslösepunkt erreicht ist – und darüber hinaus: Je nach Kamera führt das zu einer Serie von drei bis fünf Bildern. Die hier gezeigten Resultate sind bei ISO 100 mit 1/6s, 200mm (300mm KB-äquivalent) bei Blende 5,6 entstanden und zeigen den Effekt recht deutlich:

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„Fotoespresso“ zu Lightroom

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Der neue “ Fotoespresso “ behandelt ausführlich das Update von Adobes Workflow-Software Lightroom auf die Version 1.1.

Die englische Ausgabe des „Fotoespresso“ ist soeben erschienen, die deutsche Version wird demnächst folgen.

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