Fotografien aus 24 Stunden: Fußgänger
Fußgänger und religiöse Zeremonien
In der Rubrik „24 Stunden“ veröffentlichen wir die besten Pressebilder der vergangenen 24 Stunden, ausgewählt nach fotografischen Kriterien.
Fußgänger und religiöse Zeremonien
In der Rubrik „24 Stunden“ veröffentlichen wir die besten Pressebilder der vergangenen 24 Stunden, ausgewählt nach fotografischen Kriterien.
Mit rund 300 Bildern, seinen Filmen und vielen seiner Publikationen ist im Zürcher Museum für Gestaltung eine umfassende Retrospektive zu sehen – der ganze Cartier-Bresson also.
Kommentar des Fotografen:
STREET PAINTER.
Profi Robert Kneschke meint zum Bild von Peter Gutzat:
Auf den ersten Blick dachte ich, das Foto zeige einen obdachlosen Bettler auf der Straße sitzen und der Fotograf traue sich nicht, ihn von vorne zu fotografieren, aus Angst, bemerkt zu werden.
Erst beim zweiten Blick wirkte die Haltung nicht ganz passend, und der Kommentar „Street Painter“ des Fotografen brachte Aufschluss. Gezeigt wird kein Obdachloser, sondern ein Straßenkünstler, ein Zeichner:
Mondschein in Dresden, Mauer in Jerusalem und Palmwedel am Sonntag.
In der Rubrik „24 Stunden“ veröffentlichen wir die besten Pressebilder der vergangenen 24 Stunden, ausgewählt nach fotografischen Kriterien.
Ein Kanu- und ein Bürostuhlrennen, Demonstrationen in Griechenland und Serbien und Trockenheit in der Schweiz.
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Zuhause am Computer sieht sich Kurt Caviezel die Welt durch die Objektive öffentlicher Webcams an. Eine Auswahl aus diesem Bilderfluss sehen wir aktuell in Winterthur. Weiterlesen
Ein junges Krokodil, Anhänger des jemenitischen Präsidenten, Polizeischüler in Kolumbien.
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Kommentar des Fotografen:
Ein nebeliger Morgen in Mühlreith/Bad Aussee/Österreich – während des Sonnenaufganges lichteten sich die letzten Nebelschleier über den Feldern Mühlreiths.
Peter Sennhauser meint zum Bild von Maria Gianmoena:
Eine Baumgruppe – mehr ein Gebüsch – in einer frühmorgendlichen Weide wird im Zentrum dieser Farb-Aufnahme von seitlich durch den Morgennebel eintreffenden Sonnenstrahlen gestreift. Dahinter, im linken Teil des Bildzentrums, steht ein Baumstrunk oder ein Felsklotz, auf dem etwas zu liegen scheint. Im rechten Vordergrund ist in der Unschärfe eine Rahmung durch weitere belaubte Äste auszumachen.
Die Lichtstimmung in dieser Aufnahme ist einer dieser Glücksfälle, nach denen ich als Landschaftsfotograf jage:
Osterglocken, Breakdance, Blicke
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Kommentar des Fotografen:
Ein relativ spontanes Portrait mit wenig Vor-, aber umso mehr Nachbereitung. Schwarzweiß war von vornherein geplant; wichtig war mir einseitiges Fensterlicht. Die BEA ist kein Filter, o.ä., sondern ist „von Hand“ ´reingewedelt. Ich wollte einen Grat zwischen Realität (normale Kids-Kleidung / Fensterrahmen,…) und Verträumten (eben durch die BEA) erreichen. Der Fokus sollte auf dem Blick liegen. Dank denen, die sich mit dem Foto beschäftigen!
Profi Martin Zurmuehle meint zum Bild von Rafael Scheidle:
Rafael Scheidle hat recht. Sein Motiv wirkt sehr spontan und natürlich. Der scheue, aber trotzdem neugierige Blick des Mädchens, das grosse Auge, das skeptisch in die Kamera blickt, der abgedrehte Kopf (der so auf uns sehr attraktiv und sympathisch wirkt) und das durch die Haare abgedeckte Auge:
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