Fotografien aus 24 Stunden: Menschen weltweit
Menschen weltweit: Alltag, Freude, Leid
In der Rubrik „24 Stunden“ veröffentlichen wir die besten Pressebilder der vergangenen 24 Stunden, ausgewählt nach fotografischen Kriterien.
Menschen weltweit: Alltag, Freude, Leid
In der Rubrik „24 Stunden“ veröffentlichen wir die besten Pressebilder der vergangenen 24 Stunden, ausgewählt nach fotografischen Kriterien.
Kommentar des Fotografen:
Die Idee, Frauen mit ihren Brautkleidern zu portraitieren, verfolgt mich schon lange. Jetzt soll daraus eine Art Portraitreportage entstehen. Die ausgewählten Frauen sollen mit Hilfe eines Interviews (standardisierte Fragen), zum Erzählen ihrer „Ehe- und Lebensgeschichte” gebracht werden. Das Brautkleid soll materiell vorhanden sein und im Foto seinen Platz finden. Es ist Anlaß, Motor und der Punkt, auf den man immer wieder kommt. Spannend wird die Reportage durch die Unterschiedlichkeit im Alter und Herkommen der Frauen, so etwa, wenn eine 70 Jährige noch einmal in ihr noch vorhandenes Brautkleid schlüpft. Dieses Foto entstand mit einer Arbeitskollegin, die, von der Idee begeistert, sich dass Brautkleid ihrer Freundin aus England schicken ließ. Ihr eigenes hat die Jahre nicht überlebt… Es dauerte einige Zeit, bis sie so bei sich war, dass dieser eher eindringliche Moment entstanden ist.
Profi Thomas Rathay meint zum Bild von André Nicke:
Als Erstes muss ich sagen ich finde die Idee von André sehr gut, sich mit den Brautkleidern zu beschäftigen und daraus eine Serie, ein Langzeitprojekt, zu erstellen:
Mit den verformenden Eingriffen erhalten Ralf Bruecks Bilder neue Bedeutungen, die teils fantastisch anmuten. Wir sehen die Bilder aktuell in Köln.
[photos title=“Ralf Brueck“ pics=“2 3 4 5″]
Mit «Haiti Aftermath» hält Jan Grarup das schwere Erdbeben vom 12. Januar 2010 und dessen Auswirkungen fotografisch fest. Nach Ansicht der Jury, zeigt Jan Grarup das Ausmaß der Katastrophe und das Schicksal der Überlebenden deutlich auf. Die Zerstörung ist massiv. Eine genaue Erfassung und Identifizierung der Opfer ist aufgrund der vorherrschenden Verhältnisse schwierig – Opferzahlen können bis heute nur geschätzt werden. Die Regierung geht von rund 300.000 Todesopfern und insgesamt mehr als drei Millionen Betroffenen aus. Damit handelt es sich um das schwerste Beben in der Geschichte Nord- und Südamerikas. Weiterlesen
Natur, Katastrophen, große und kleine Auftritte
In der Rubrik „24 Stunden“ veröffentlichen wir die besten Pressebilder der vergangenen 24 Stunden, ausgewählt nach fotografischen Kriterien.
Kommentar des Fotografen:
Das Bild ist im Dezember 2010 entstanden. Es war am morgen kurz nach Sonnenaufgang. Durch den Bodennebel warf der Baum einen beeindruckenden 300m langen Schatten. Für mich schuf diese Situation ein völlig neues Bild von dem – ansonsten eher banlen – Apfelbaum.
Profi Sofie Dittmann meint zum Bild von Achim Schrepfer:
Zunächst einmal Glückwunsch zu diesem, meines Erachtens insgesamt gelungenen Foto. Das Bild ist so minimalistisch gehalten, dass Du Gefahr hättest laufen können, daß es langweilig ausfällt, wenn nicht die Details im Sand wären. Auch hätte der Sand um den Baum herum ausbrennen können, was Du aber mit der Aufnahme und der Nachbearbeitung vermieden hast. Banalität wird hier zum Kunstobjekt, und das gekonnt.
Eine minimalistische Komposition wie diese hat aber einen Nachteil:
Menschen in aller Welt
In der Rubrik „24 Stunden“ veröffentlichen wir die besten Pressebilder der vergangenen 24 Stunden, ausgewählt nach fotografischen Kriterien.
„Im.Mobile“ heißt die eine ihrer Serien, obwohl die die Häuser doch zu springen, zu stürzen scheinen. „L.A. Cuts“ – das ist die andere Reihe, Los Angeles ausgeschnitten und neu zusammengesetzt. Weiterlesen
Kommentar des Fotografen:
Ich fand diesen Ort so schön mit viel Schatten und Licht. Ich hoffe, ein bißchen von der Ruhe und der Schönheit eingefangen haben zu können. :-))
Profi Thomas Rathay meint zum Bild von Renate Erker:
Renate hat wohl ein ähnliches Erlebnis gehabt. Sie war fasziniert von Licht, Schatten und eventuell auch noch von dem fliessenden Wasser. Auch die Form der Brücke passt sich gut ins Bild ein, ist doch auch hier ein Rundbogen zu erkennen, der gut mit den abgeschliffenen Steinen korrespondieren könnte.
Nur leider passiert alles dies nicht auf Renates Bild:
Die Welt: von der Postkarte über die Koketterie bis zur Bedrohung
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