Fotografien aus 24 Stunden: Thailand und Indien

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Spuren der Überflutungen in Thailand, Eindrücke aus Neu Delhi in Indien, aus Buenos Aires und der Schweiz.

In der Rubrik „24 Stunden“ veröffentlichen wir die besten Pressebilder der vergangenen 24 Stunden, ausgewählt nach fotografischen Kriterien.

Fotografien aus 24 Stunden: Halbheit über dem Golden Gate

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Mondfinsternis über dem Golden Gate, Proteste in Moskau und ein Mann auf der Strasse in Pyongyang.

In der Rubrik „24 Stunden“ veröffentlichen wir die besten Pressebilder der vergangenen 24 Stunden, ausgewählt nach fotografischen Kriterien.

Fotografien aus 24 Stunden: Lichtspiele

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Regen über Deutschland, Demonstrationen in den USA und in Israel sowie – natürlich – Europa.

In der Rubrik „24 Stunden“ veröffentlichen wir die besten Pressebilder der vergangenen 24 Stunden, ausgewählt nach fotografischen Kriterien.

Schlange in Nahaufnahme: Foto? Digitale Kunst? Nein, doch Foto?

Je nach Art der Aufnahme können Fotos von sich aus wie digital erzeugte Bilder wirken. Die Frage ist dann, wieviel Perfektion man einer solchen Aufnahme abverlangen kann, insbesondere, wenn sie unter kontrollierten Bedingungen entstanden ist.

[textad]Leserfoto: Klick für Vollansicht (© Georg May).

Kommentar des Fotografen:

Die giftig-grüne Mamba lauert auf Beute…

Profi Sofie Dittmann meint zum Bild von Georg May:

Ja, Deine Aufnahme dieser Schlange war eine, bei der ich mehrmals hinschauen mußte. Foto? Digitale Kunst? Hybrid? Nein, doch Foto?

Das liegt zum einen an den Farben des Bildes – Grün dominiert fast ausschließlich – aber auch an der gestochen scharfen Wiedergabe der Schuppen, des Auges und so weiter.

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Fotografien aus 24 Stunden: Zwischen Verstecken und herzlichem Lächeln

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Hillary Clinton telefoniert in Den Hague, in Bern tritt der Nationalrat zusammen und über Europa ziehen dunkle Wolken auf.

In der Rubrik „24 Stunden“ veröffentlichen wir die besten Pressebilder der vergangenen 24 Stunden, ausgewählt nach fotografischen Kriterien.

Naturfoto: Die Sicht der Ameise

Ungewöhnliche Perspektiven sind eine gute Wahl für Pflanzenfotos. Auch wenn es inzwischen nicht mehr zu viel „Ungewöhnliches“ gibt.

Leserfoto: Klick für Vollansicht (© Gisela Diederichs).

Kommentar des Fotografen:

Darstellung einer Distel aus Ameisensicht. Im schönen herbstlichen Sonnenuntergangs-Gegenlicht erscheint diese eher unscheinbare Pflanze goldumwoben. Und ich glaube (hoffe), daß verblühte Disteln auf diese Art noch nicht so oft fotografiert wurden.

Peter Sennhauser meint zum Bild von Gisela Diederichs:

Ein wildes Gewirr eines Stoffs wie Watte ragt in dieser Farbaufnahme von links oben in den Bildvordergrund, der in einer deutlichen Unschärfe liegt. Im oberen Mittelteil des Bildes ist die Sonne zu erkennen, die durch den Pflanzenbestand hindurch scheint. Sie glänzt in den feinen Haaren der nur auf der rechten Bildhälfte als solche erkennbare Distelblütenständen.

Wir haben die Tendenz, Blumen und Pflanzen generell aus der Sicht zu fotografieren, aus der wir sie am häufigsten sehen:

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Fotografien aus 24 Stunden: Augen-Blicke

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Die Nato tagt in Brüssel, in Gaza-Stadt wird getrauert und in Indien herrscht Nebel.

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Cloud-Fotoarchiv: Gigabank macht dicht

„Die Schweizer Bank für digitale Daten“: Mit 100%iger und ewiger Datensicherheit warb der Online-Speicher Gigabank. Doch die Daten-Bank ist pleite und schließt – in fünf Jahren.

[textad]Gigabank (Screenshot)Eine sehr gute Idee war der Online-Speicher „Gigabank“. Nicht gedacht als temporäres externes Backup, wie es beispielsweise Carbonite Backup anbietet, sondern als langfristiges, versionierendes und revisionssicheres Aufbewahren von besonders wichtigen Dokumenten außer Haus. Daten, die unabhängig von möglichen Hardwarewechseln auch nach 50 Jahren noch zugänglich wären (wer kann heute noch 5 1/4-Zoll-Disketten lesen?). Gut auch als Bildarchiv für Fotografen.

Doch nichts ist in der Computertechnik so alt wie die Idee von gestern. Diese Idee hat sich leider nicht bewährt – die Gigabank wird schliessen. Folgende E-Mail trudelte heute bei mir ein:

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HDR: Blick in den Lauf

Mit HDR und selektiver Schärfe lassen sich Dinge in den Vordergrund rücken, die wir nicht so oft „sehen“.

[textad]Leserfoto: Klick für Vollansicht (© Pascal Steinbusch).

Kommentar des Fotografen:

HDR Aufnahme eines Panzerrohrs, sozusagen ein Porträt eines Panzerrohrs.

Peter Sennhauser meint zum Bild von Pascal Steinbusch:

Der Lauf einer offenbar ausrangierten Panzerhaubitze ragt uns in diesem grau braunen Farbbild direkt ins Blickfeld. Ihre Mündung mit den Öffnungen zur Streuung des Mündungsfeuers liegt in der Schärfe der Offenblende-Aufnahme, mit HDR ist der Kontrastumfang erhöht wurden, und wir sehen die rostigen Kanten. Der Hintergrund des breitformatigen Bildes wird vom Turm des Gefährts und einem Wald gebildet, die beide in der Unschärfe verschwimmen, während der Himmel zwischen den Bäumen ausbrennt.

HDR, die Technik zur Erhöhung des Kontrastumfangs von Fotografien, wird meist mit grossen Blickwinkeln und Übersichtsaufnahmen bei geschlossener Blende angewandt:

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Paolo Woods/Serge Michel: Der wirkliche Iran

Wie leben die Menschen im Iran wirklich – ungeachtet aller Vorurteile? Das wollten Paolo Woods und Serge Michel mit ihrer Arbeit „Land des Lachens – Land der Tränen“ herausfinden.

[textad]Paolo Woods - Teheran 2006In 45 Einzelporträts haben der Fotograf Woods und der Journalist Michel ein Puzzle dieser Kulturnation mit dem Image eines „Schurkenstaates“ geschaffen. Ihr Buch vereint Bilder und Interviews. Die Fotos sind aktuell in Köln ausgestellt.

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