Wim Wenders: Wenders‘ Welt

Wim Wenders ist nicht allein Regisseur. Er fotografiert auch – auf seinen vielen Reisen rund um den ganzen Erdball.

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Wim Wenders: Street Corner Butte, Montana, 2003 c-print 186 x 224 cm. Courtesy Wenders Images

Merkwürdige und stille Orte sind es, die Wim Wenders auffallen und interessieren. „Wenders‘ Welt“ sehen wir aktuell in Hamburg unter dem nämlichen Titel: „Places, strange and quiet“.

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Fotografien aus 24 Stunden: Ein Regenbogen an Menschen

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Fischer in Indonesien, Kinder in der Ukraine und Pakistan – und eine junge Turnerin.

In der Rubrik „24 Stunden“ veröffentlichen wir die besten Pressebilder der vergangenen 24 Stunden, ausgewählt nach fotografischen Kriterien.

Fotografien aus 24 Stunden: Grafische Bilder

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Grafische Bilder, Weizenernte, Pilger

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Fotografien aus 24 Stunden: Laternenhimmel

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Laternenhimmel, Pferdewäsche, Rapsfeld

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Fotografien aus 24 Stunden: Verloren im Raum oder der Zeit

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Menschen in China, Indien, Rußland Japan, Jemen

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Christer Strömholm: Offenbarte Geheimnisse

Dass die Menschen seinem Blick ihre Geheimnisse offenbaren – das wiederum ist vielleicht das Geheimnis von Christer Strömholms Bildern.

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Christer Strömholm: Place Blanche 1956-1962: Soraya

Berühmt wurde der Altmeister der schwedischen Fotografie mit seinen Arbeiten von der Place Blanche im französischen Vergnügungsviertel Pigalle. Aber das ist noch längst nicht alles.

Der Hasselblad-Preis des Jahres 1997 war im Nachhinein gesehen die Würdigung seines Lebenswerks, denn fünf Jahre später – 2002 – ist Christer Strömholm mit 83 Jahren gestorben. Seine fotografische Entwicklung begann erst nach dem Zweiten Weltkrieg. Während des Krieges war er Widerstandskämpfer gegen die deutsche Besatzung in Norwegen. In Paris – seiner zweiten Heimat – konnte er nach ersten Anfängen vor dem Krieg endlich Kunst studieren – an der Académie des Beaux Arts. Von 1949 bis 1954 war Strömholm Mitglied in Otto Steinerts Gruppe Fotoform. Mit dem Schriftsteller Peter Weiss („Die Ästhetik des Widerstands“) drehte er einen Film. Und Anfang der Sechzigerjahre übernahm er von diesem in Schweden lebenden Peter Weiss Kurse in Bildgestaltung. Daraus entwickelte Strömholm die Fotoschule „Fotoskolan“, die sich zu einem internationalen Anziehungspunkt entwickelte und zur Ausbildungsstätte der besten Fotografen Skandinaviens wurde.

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Fotografien aus 24 Stunden: Wunderschöne Natur in Weißrussland

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Und sonst? Streetlife, Wasserrohrbruch in Kairo und ein Gefangener in El Salvador.

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Kunstfoto: Alt und neu

Eine zuerst unpassend wirkende Kombinationen verschiedener Dinge – hier alt und modern – hat auf Fotos oft ihren Reiz.

[textad]Leserfoto: Klick für Vollansicht (© Adelheid Prünte).

Kommentar der Fotografin:

Die Aufnahme entstand anlässlich eines Besuches des Kröller-Müller Museums (NL) mit meiner Familie. Das Motiv reizte mich auf Grund des Unterschiedes eines heutigen modernen Mädchens mit einem Audioguide vor dem Hintergrund eines Historienbildes.

Profi Robert Kneschke meint zum Bild von Adelheid Prünte:

Dieses Bild hat etwas Surreales, etwas Unwirkliches. Schnell wird klar, woran das liegt. Der Hintergrund hinter dem Mädchen wirkt abstrakter, gezeichneter als das Mädchen selbst. Kein Wunder, ist das Bild „Transport der Kolonialsoldaten“ doch in der Tat gemalt worden, und zwar 1884 von Isaac Israël. Jetzt hängt das Gemälde im niederländischen Kröller-Müller Museum und kann dort auf die „modernen“ Menschen treffen.

So entstand auch diese Aufnahme des Mädchens mit Audioguide am Ohr und des Soldatenmarsches im Hintergrund:

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Fotografien aus 24 Stunden: Was ist wirklich?

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Spiel mit dem Spiegelbild, zwei Orte und eine Perspektive und ein Foto, das selber zur Kunst wird.

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Im Winter auf Bahngleisen

Beim Fotografieren muss nicht nur auf die Technik, sondern auch auf das Motiv geachtet werden. Dann werden schnell viele Details sichtbar, die vor dem Auslösen gerne übersehen werden, wie hier beim Portrait einer jungen Frau.

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Leserfoto: Klick für Vollansicht (© Frank Rumpp).

Kommentar des Fotografen:

Hallo, glaube, dass der Hintergrund das Modell ansprechend hervorhebt. Würde mich über Meinungen und Anregungen freuen.

Profi Robert Kneschke meint zum Bild von Frank Rumpp:

Nach „Halbnackte Frauen in verfallenen Gebäuden“ und „sich mit Kussmund selbst fotografieren“ ist das Thema „Junge Frau sitzt auf Bahngleisen“ gefühlt weit oben auf der Hitliste der Frauenmotive. Das habe ich hier auf fokussiert.com auch schon mehrmals besprochen und heute gibt es wieder ein ähnliches Motiv.

Auf den ersten Blick wirkt das Foto ganz okay. Eine langhaarige Frau sitzt mit durchgestrecktem Rücken auf einem stillgelegten Bahngleis. Beim zweiten Blick fallen mir jedoch ganz viele störende Details auf, welche die Frau unvorteilhaft wirken lassen:

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