24 Stunden: Begegnungen

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Zufällige, lange verhinderte, natürliche und gewaltsame Begegnungen.

In der Rubrik „24 Stunden“ veröffentlichen wir die besten drei bis fünf Pressebilder aus den vergangenen 24 Stunden, ausgewählt nach rein fotografischen Kriterien.

[hide] Ein Passant beaugapfelt Schaufensterpuppen, die vor einer Modeboutique in Sevilla stehen, welche aufgrund der Wirtschaftskrise dichtmachen musste. (Keystone / EPA / Jose Manuel Vidal)Der Iranische Präsident Mahmud Ahmadinejad begrüsst seinen Irakischen Kollegen Jalal Talabani (3. von links) zum offiziellen Besuch in Teheran. (Keystone / EPA / Abedin Taherkenareh)

65221427Zwei Monarchschmetterlinge begegnen sich in Mexico bei Chincua, wo jährlich Millionen der Tiere in grossen Schwärmen schlüpfen. (Keystone / AP / Marco Ugarte)65230072Ein Aztekischer Tänzer posiert für ein Foto in Ixcateopan, Mexico. (Keystone / AP / Eduardo Verdugo)65230362Monarchschmetterlinge [/hide]

4 Kommentare
  1. Corinne ZS
    Corinne ZS sagte:

    @Peter: Den Soldaten habe ich bereits kommentiert und auch gleich ein paar Fragen für Dein Interview aufgelistet, nett wie ich bin.

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  2. Peter Sennhauser
    Peter Sennhauser sagte:

    @ Ursula: das ist der einzige Benefit der Krise: Wer auch immer aus welchen Gründen auch immer scheitert, hat jetzt zumindest eine Ausrede…

    @Corinne: Ich finde Morenatti einfach nur erstaunlich. Es ist nicht nur die Lichtstimmung, die allerdings immer heraussticht – es ist auch in jedem Newsbild eine unglaubliche Komposition, die perfekte Spannung – guck auch das Bild heute an, den Soldaten, der auf das Tal in den Stammesgebieten Pakistans hinausblickt. Ich werde versuchen, ihn für ein Interview zu gewinnen.

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  3. Corinne ZS
    Corinne ZS sagte:

    Und wieder Morenatti mit einem spitze Bild, dynamisch, voller Geschichte. Sein Blick ist einmalig, ich frage mich oft, ob er die Leute alle persönlich kennt oder dort lebt, wo er fotografiert (was er natürlich nicht tut). Vor einer knappen Woche hat er gerade wieder einen ersten Preis bekommen: http://www.poyi.org/66/NPOY. Aber Achtung, wer sich das Portfolio „Domestic Voilence in Pakistan“ anschaut, braucht starke Nerven.
    PS @Peter: „Malen mit Licht“, der Ausdruck könnte von ihm sein, meinst Du nicht?

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  4. Ursula
    Ursula sagte:

    Es ist aber nun nicht jede Modeboutique, die dichtmacht, ein Opfer der ominösen Wirtschaftskrise. Vielleicht war auch genug Geld verdient, vielleicht waren die Kleider schlecht, vielleicht wollten die Besitzer mal was anderes machen.

    Tolle Serie übrigens, die „24 Stunden“! Vielen Dank!

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