24 Stunden: Fluchtpunkte und weite Winkel

New York, USA; Scheveningen, Holland; Gaza, Israel; Frisco, Colorado, USA; Houston, Texas. (Bilder Keystone)

Mit einem Tele lassen sich Dinge zusammenziehen und dichter, lebhafter machen. Mit dem Weitwinkel und / oder einer kleinen Blende lassen sie sich strecken und furchteinflössend weit, einsam und leer machen.

In der Rubrik „24 Stunden“ veröffentlichen wir die besten drei bis fünf Pressebilder aus den vergangenen 24 Stunden, ausgewählt nach rein fotografischen Kriterien.

[hide]

Die Federal Reserve Bank in new York, wo der letzte Versuch, Lehman’s aufzufangen, am Wochenende gescheitert ist. Winkel, Linien und Höhe signalisieren pure Panik. (Keystone / AP / David Karp)

Holländische Militärs während einer Übung zu Pferde mit Rauch und Explosionen. Kommentar erübrigt sich – Spitzenbild. (Keystone / EPA / Robin Utrecht)

Ein palästinensischer Träger wartet am verwaisten Tunnel zwischen Israel und dem Gazastreifen bei Erez auf Kundschaft. Noch einmal weiter Winkel, kleine Blende – Einsam- und Verlassenheit. (Keystone / AP / Kevin Frayer)

57416160

Rob Garrity rudert auf dem Dillon Reservoir bei Frisco, Colorado. (Keystone / AP / Summit Daily News Mark Fox)

Ölschlieren auf einem überfluteten Gelände bei Houston, Texas. (Keystone / AP / Houston Chronicle)

[/hide]

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.