Architekturfoto: Gegensätze ziehen sich an
Das Spiel mit Gegensätzen ist so alt wie die Kunst. Das Gegenüberstellen unterschiedlicher Teile ist sehr wirkungsvoll und deshalb auch bei Fotografen sehr beliebt.
Ein Schweizer mit fast einem halben Dutzend Berufen: Martin ist Architekt mit eigenem Architekturbüro in Luzern; seit 2002 Betreiber eines Fotostudios und Inhaber einer Fotoschule in Ebikon - und zwar mit eidgenössischem Fachausweis als Ausbilder.
Ausserdem ist er Buchautor und Verleger und seit jüngstem Träger des Deutschen Fotobuchpreises: Sein Werk [amazon 3952364703]"Die Magie der Fotografie oder das Geheimnis herausragender Bilder[/amazon] - Bildanalyse nach dem Vier-Augen-Modell"hat weitherum Aufsehen erregt und ihm die Würdigung der Jury eingebracht. Das Buch ist in Martins eigenem 4Augen-Verlag erschienen.
Seit seinem 16. Lebensjahr fotografiert Martin mit Leidenschaft in verschiedenen Bereichen der Fotografie - einst mit Schwerpunkt Architektur, hat er sich inzwischen auf die digitale Akt- und Erotikfotografie spezialisiert. Seine Bilder werden regelmässig an verschiedenen Ausstellungen sowie in Zeitschriften und Büchern gezeigt.
Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung in der Erwachsenenbildung kam der Wunsch auf, sein Wissen anderen ambitionierten Amateurfotografen weiterzugeben - was zur Gründung der Aktschule.ch führte, aus der wiederum aufgrund verschiedener Anfragen von Kursteilnehmern das auf die gesamte digitale Fotografie erweiterte Schulungsangebot entstand.
Martin ist Präsident des Schweizer Vereins nudeART.ch für Kunstvolle Aktfotografie, dessen Ziel die Förderung des Ansehens und der Qualität der Aktfotografie in der Schweiz ist.
Martin ist via Kontaktseite zu erreichen.
Das Spiel mit Gegensätzen ist so alt wie die Kunst. Das Gegenüberstellen unterschiedlicher Teile ist sehr wirkungsvoll und deshalb auch bei Fotografen sehr beliebt.
Die Hochzeitsfotografie ist voller Stereotypen und Klischees. Ralf Menzel verweigert sich diesen und beweist, dass auch ein gängiges Thema wie die Hochzeitsfotografie künstlerischen Freiraum bietet – sofern man Kunden findet, die das auch unterstützen und mögen.
Abstraktionen sind anspruchsvolle und schwierige Themen in der Fotografie. Wie in der Malerei wirken die Bilder nur dann stark auf den Betrachter, wenn es gelingt, die Formen udn Muster gekonnt und stark zur Geltung zu bringen.
Fotografien können uns an längst vergangene Zeiten erinnern. Bei dieser Aufnahme versucht Antje Kessler die Bildstimmung des 19. Jahrhunderts zu zeigen, was ihr auch ganz gut gelingt.
Die Schönheit der Form hat eine sehr lange Tradition in der Kunst. Andreas Wecker gelingt es mit seinem Bild, diese Schönheit exemplarisch herauszuarbeiten.
Das Licht der Blauen Stunde bietet häufig ideale Aufnahmebedingungen. Allerdings braucht eine Aufnahme nicht nur ein gutes Licht, sondern auch eine gute Gestaltung.
Diese Aufnahme erinnert an Bilder von Ansel Adams. Die kontrastreiche Wiedergabe in Schwarzweiss passt zu diesem Motiv. Allerdings lenken noch zu viele Dinge vom Kern der Aufnahme ab.
Die Fotografie friert die Zeit ein. Aber wie sie das genau tut, entscheidet der Mensch am Auslöser. Und er entscheidet damit über die Wirkung von Bewegung und Stillstand.
Das Seitenporträt zeigt den Kopf wie ein Scherenschnitt. Solche Bilder haben eine starke formale Kraft, die aber von der Gesichtsform des Models abhängt.
Manchmal wirken Bilder trotz gelungener Komposition nicht so, wie wir es erwarten würden.
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