Mit Notizbuch, Aufnahmegerät und Digitalkamera (derzeit eine Canon 5D, mit der er sehr zufrieden ist) reist Robert B. Fishman durch heimische und fremde Gefilde.Er ist Fotograf und (Reise-) Journalist, sowie Autor für Reisebücher und Radiosendungen des WDR, des Deutschlandfunks und des Schweizer DRS. Ziel seiner Berichte - vor allem aus Deutschland, Frankreich und Israel - ist es, ermutigende Beispiele für die Lösung von Problemen zu dokumentieren.Gelernt hat er das Journalistenhandwerk nach dem zweiten juristischen Staatsexamen an der Deutschen Journalistenschule in München, in Redaktionen des Burda-Verlags und bei der Berliner Zeitung. 2007 qualifizierte er sich zum Reiseleiter. Im Oktober desselben Jahres absolvierte er, als eine von mehreren Fotografenfortbildungen, an der Akademie der Bayerischen Presse den Lehrgang «Fotoreportage».
Als Jugendlicher begann Robert B. Fishman in den 70er Jahren nach einem Foto- und Schwarz-Weiß-Laborkurs mit einer alten Voigtländer und später mit einer mechanischen Yashica in seiner Heimat (dem bayerischen Oberland) und dann auf Reisen in Irland, England und Frankreich, vor allem Zeichen von Strömungen und Hoffnungen in Städten und Landschaften zu fotografieren - anfangs in Schwarz-weiß, heute vor allem in Farbe. Mit seinen Bildern - aber auch mit Texten und Radiofeatures - will er vor allem Denk- und Fühlanstöße geben. Fishman’s Naturaufnahmen sollen auf den unschätzbaren Wert unserer bedrohten Lebensgrund-lagen aufmerksam machen.
Zu seinen Vorbildern zählt er die großen Sozialfotografen des 20. Jahrhunderts, deren Werke zum Beispiel in den Bildbänden «100 Fotos für die Pressefreiheit» der Organisation Reporter ohne Grenzen veröffentlicht sind.
Mehr über Robert B. Fishman findet sich auf den Internetseiten seines Journalistenbüros.