Darmstädter Tage der Fotografie: 51 Künstler aus 13 Nationen
Am 25. April startet die achte Ausgabe der Darmstädter Tage der Fotografie (DTDF). An zehn Orten werden 51 Fotokünstler aus 13 Nationen präsentiert.
Uli Eberhardt, Jahrgang 1959, beschäftigt sich schon viele, viele Jahre mit der Kunst der Fotografie. Immer wieder gibt es neue, spannende Fotografinnen und Fotografen mit ihren Arbeiten zu entdecken, neue Entwicklungen zu verfolgen. Darüber schreibt er seit 2007 für fokussiert.com.
In der Freizeit arbeitet er an seinen eigenen Bildern und kennt sich mit Freud und Leid des fotografischen Handwerks deshalb bestens aus.
Am 25. April startet die achte Ausgabe der Darmstädter Tage der Fotografie (DTDF). An zehn Orten werden 51 Fotokünstler aus 13 Nationen präsentiert.
Gottfried Jägers Werk ist sicherlich singulär, zumindest in Deutschland. Er bildet nicht ab, sondern schafft, generiert Bilder – und nannte diese Methode generative Fotografie.
Yann Mingard begab sich dorthin, wo wir all das sammeln und speichern, was von uns bleiben und für die Zukunft bewahrt werden soll. Er fotografierte unsere Daten- und Sammelwut in Bunkern und Höhlen.
Seit zwanzig Jahren vergibt die Wüstenrot-Stiftung ihre Förderpreise für Dokumentarfotografie. Sie werden jeweils an herausragende von Absolventen der Hochschulen vergeben und spiegeln über die Jahre Tendenzen unserer Zeit.
Beim den Sony World Photography Awards 2104 sind aus den fast 140.000 Einsendungen aus 166 Ländern elf Deutsche, zwei Schweizer und zwei Österreicher auf die kurzen Listen – die Shortlists – gesetzt worden.
ie Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst ist sicher ein Kristallisationspunkt der aktueller journalistischer wie künstlerischer Fotografie in Deutschland.
Zehn Jahre besteht der Wettbewerb für die junge deutsche Fotografie nun. Inzwischen hat sich Gute Aussichten als Gradmesser für aktuelle Tendenzen etabliert.
Wenn wir uns Katharina Mouratidis » Bescheidene Helden« in den Originalen anschauen wollen, dann haben wir derzeit die Auswahl zwischen drei Ausstellungen.
Die Olympischen Winterspiele stellen Sotschi am Schwarzen Meer ins Licht der Weltöffentlichkeit. Vor fünf Jahren war das noch nicht ganz so, als Rob Hornstra und Arnold van Bruggen ihr Dokumentarfotoprojekt über die Region im Nordkaukasus begannen.
Jean-Michel Fauquets Fotografien bleiben im Unbestimmten – vom Licht her und von seinen Gegenständen.
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