Dianas Neuauflage: Von Lomo

Lomo, selber eine Ikone des Lowend-Foto-Kults, legt eine Legende aus den 60er Jahren neu auf. Die Diana, eine ultrasimple Plastik-Kamera, die ursprünglich aus HongKong stammte.

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Sie erkennt weder Gesichter noch ein Lächeln, sie hat noch nicht mal einen Autofokus; der Fotograf kann aus zwei Verschlusszeiten und drei Blenden wählen und irgendeinen Bildteil mehr oder weniger scharf stellen: Die „Diana“-Plastikkamera, anfangs der sechziger Jahre von der „Great Wall Plastic Factory“ in Hongkong produziert, feiert ein Comneback – dank Lomo.

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In den Augen der einen ein Spielzeug, war dieses Gerät in den Augen anderer die Fotografie in ihrer reinsten (weil simpelsten) Form.

25 Jahre lang war die Kamera nicht mehr produziert worden, jetzt bringt Lomo sie wieder auf den Markt. Ergänzt um ein abnehmbares Objektiv und eine superenge Blendenöffnung für Pinhole-Fotografie.

Für 40 Euro gibts das Starterkit inklusive einem Buch über die Geschichte der Kamera, mit 20 Rollen Agfa 160 Film kostet sie 65 Euro.

Der Shop von Lomo

Die Diana + – Mikrosite

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  1. […] PS: Die Kamera, die der Hund um den Hals hängen hat, ist eine Diana. Genauer genommen ein Nachbau der Diana. Die Kamera wurde ursprünglich in den 60er Jahren in Hongkong von der Great Wall Plastic Factory produziert und ist eine simple Plastikkamera ohne technischen Schnick-Schnack. Der Nachbau ist im Shop auf lomography.com für ca. 40,- Euro erhältlich. Weitere Informationen → […]

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