fokussiert.com-Bildkritik: Jetzt seid Ihr dran!

Die Bildkritik soll noch besser werden, und wir wollen von Euch wissen, wie. Was können wir anders und besser machen?

Alle bisher auf fokussiert.com kritisierten Leserbilder.Soso. Du liest hier also wochentäglich die Bildkritik – und hast noch nie etwas dazu gesagt? Du warst anderer Meinung und hast keinen Kommentar abgegeben? Du hast bessere Bilder, und hast noch keins davon hochgeladen?

Warum eigentlich nicht?

In den nächsten Wochen möchten wir einige Dinge verändern und hoffentlich verbessern, und wer ist eher dazu berufen uns zu sagen, was wir besser machen könnten, als Ihr? Jede Idee und jeder Vorschlag zählt, und als kleine Anregung habe ich am Ende dieses Artikels eine Liste mit Möglichkeiten und Fragen erstellt (die sehr gerne erweitert werden darf).

Die Idee zu Änderungen kommt nicht von ungefähr. Wir haben in 18 Monaten fast 400 Bilder von fast ebenso vielen Fotografinnen und Fotografen besprochen, und dabei selber auch ein paar Dinge gelernt:

Aber noch lange nicht alles, was uns bisweilen, wenn auch sehr selten, Kritik eingebracht hat. Die letzte, nicht zimperliche Schelte hat eine Diskussion angestossen (die wir intern weitergeführt und darauf auch die Kritikerin eingeladen haben, bei uns mitzumachen. Sofies erster Text ist gestern erschienen).

Jetzt möchten wir gerne alles hören, was es an Ideen und Wünschen gibt, und zugleich die ganze Kritik, die angebracht wird, verarbeiten. Das ist also Eure Chance: Sagt uns jetzt, was Ihr wollt und was Ihr nicht mehr wollt.

Es darf auch wohlwollend, ermunternd und zustimmend sein. Aber teilt uns doch jetzt und hier (oder nach einmal drüber schlafen am Samstag) am liebsten in den Kommentaren (gerne aber auch per Mail an die Tipps-Adresse) alles mit, was wir bei einer Überarbeitung der Kritik in Betracht ziehen sollten. fokussiert.com wird täglich von meherern tausend Personen besucht und gelesen. Die bitten wir jetzt für einmal, sich zu Wort zu melden.

Wie versprochen, hier ein paar Pfeiler, die vielleicht als Anregung dienen können:

Sind wir

  • zu schematisch?
  • zu wenig künstlerisch in der Kritik?
  • zu wenig konkret in den Tipps?
  • zu langfädig?
  • zu kurz angebunden?

Sollen wir

  • Kritiken nach einem gleichbleibenden Schema verfassen?
  • Die Bildgenres auf bestimmte Kritiker aufteilen?
  • Uns von Euch konkrete Fragen stellen lassen?
  • Die Kategorien ausweiten (tatsächlich fehlen derzeit ein paar)?
  • Portfolio-Kritiken einführen?
  • „Hausaufgaben“ erteilen und die Folgearbeiten in der Kritik vorziehen?
  • Die Bilder und Kritiken mit Icons und gemäss Angabe der Urheber in verschiedene Klassen von fotografischem Können einstufen?

Würdest Du mehr Bilder beisteuern, wenn

  • das Bild auf Wunsch anonym veröffentlicht würde?
  • Du im Upload-Formular aus einem Fragenkatalog auswählen könntest, was Dir an der Kritik besonders wichtig wäre?
  • Du den Kritiker oder die kritikerin selber wählen könntest?
  • Die Leserschaft aus den eingereichten Fotos diejenigen auswählen könnte, die besprochen werden sollen?

Würdest Du teilnehmen, wenn

  • Du gegen eine Gebühr eine private Kritik von einem bestimmten Mitglied des Kritikerteams einholen könntest?
  • wir einen monatlichen Wettbewerb mit einer kleinen Startgebühr veranstalten und die Siegerbilder ausgiebig besprechen würden?
22 Kommentare
  1. a.richter
    a.richter sagte:

    Als erstes VIELEN VIELEN DANK für diese wunderbare Webseite!
    Bitte ändert nichts oder nicht viel an den Bildkritiken und Euern Artikeln hier.
    Nirgend sonst im Web gibt es eine vergleichbar schlichte, fundierte, hilfreiche, übersichtliche, anregende, spannende Page zur Fotografie. Mir fehlt hier nichts und ich würde eher befürchten, dass mehr Unterteilungen, Schematisierungen, Kategorien (nun gut hier vielleicht die eine oder eine zweite dazu…) das ganze eher unübersichtlicher und vielleicht sogar auch liebloser („dieser Punkt ist auch abgehakt…“) werden lassen würden…
    Ich schließe mich den letzten Schreibern hier voll und ganz an! und habe dem nichts außer meinem persönlichen Dank hinzuzufügen!

    Antworten
  2. Achim
    Achim sagte:

    Zunächst einmal ist diese Website und das Engagement, mit dem die Autoren sich in die Materie stürzen, in dieser Form eine absolut positive und wohltuende Ausnahme im Internet.

    Nach vielen Jahren in der Foto- und Grafik-Branche weiß ich nur zu gut wie schwer es ist, bei Bildbesprechungen/Kritiken immer wieder die eigene Motivation heraus zu fordern, um Bildmaterial möglichst frisch, unvoreingenommen und konstruktiv zu bewerten.

    Gerade die zurückhaltende Gestaltung der Website konzentriert den Fokus auf Themen und lenkt nicht mit gestalterischen Experimenten ab.

    Die Bildbesprechungen/Kritiken sind durchweg immer auf einem hohen Niveau, entsprechend dem Motiv und der technischen Umsetzung des Bildes – egal welcher Kritiker sich des Bildes angenommen hat.

    Deshalb bitte auch keine Aufteilung der Bildgenres auf bestimmte Kritiker. Wie langweilig ist das denn? Und führt nur dazu, dass gewisse Genres gar nicht mehr, andere verstärkt eingereicht werden, weil der oder die Kritiker/in nicht oder aber besonders gut gefällt.

    Es wird hier von allen Kritikern wirklich individuell und mit vielen Tipps und hilfreichen Anmerkungen eine Bildanalyse betrieben, die für den »Amateur« genauso wie für den »Profi« nützlich ist.

    Wobei ich persönlich diese Kategorisierungen ablehne. Mancher vermeintlich unvorbereitete Schnappschuss und die oft unvoreingenommene Sichtweise eines sog. Amateurs können positiver überraschen und mehr Impulse für die eigene Arbeit gegeben, als so manches technisch und gestalterisch perfekt runtergekühlte Bild der sog. Profis oder der sonstigen »durchakademisierten« Fotografen-Gilde.

    Wer sich hier in den Ring begibt, sollte auch nicht davor zurückschrecken dies mit seinem Namen (oder Pseudonym) zu tun. Es lässt sich über Geschmack zwar trefflich streiten, aber unsachliche oder bloßstellende Kommentare habe ich hier noch keine gelesen – insofern, auch ein klares »Nein« zur anonymen Veröffentlichung.

    Ich schließe mich hier ansonsten auch uneingeschränkt dem Beitrag/Kommentar von »Corinne ZS«, vom 18.07.09 an.

    Bitte keine User-/Leserauswahl der zu besprechenden Bilder.

    Genauso wenig wie die Einstufung der Bilder und Kritiken sowie des fotografischen Könnens, durch Icons o.ä.
    Wem bitte sollte diese Kennzeichnung denn nützlich sein?

    Es sei denn, Ihr habt Angst davor, den ein oder anderen User mit Eurer Kritik zur Entsagung seiner Leidenschaft zu veranlassen und wollt das mit einer Klassifizierung abschwächen. Nach dem Motto »Das wird schon noch, bist doch erst ein ambitionierter Amateur« ;-)

    Eine Verteilung von »Hausaufgaben« und der erneuten Kritik der Folgearbeiten, halte ich ebenfalls für vollkommen obsolet oder soll hier eine züchtige und strebsame Gefolgschaft Einzug halten, für die der Spaß an der Fotografie einen unproportional hohen Leistungscharakter besitzt? Wie wäre es denn dann nicht gleich mit der Einführung eines Gütesiegels – »Geprüft und für gut befunden von fokussiert.com« ;-)

    Ein einmaliges Statement, in der bewährten Mischung aus Sub- und Objektivität des jeweiligen Kritikers, ist vollkommen ausreichend, um die eigenen Arbeiten zu reflektieren und etwas für die Zukunft mit zu nehmen.

    Deshalb bitte auch keine Wettbewerbe o.ä. bei denen man dann ohnehin wieder nur auf die gleichen Fotografen/Fotoclubs und deren Bilder stößt, die man bereits von anderen Portalen oder aus den Print-Medien kennt.

    Wofür auch? Das Wesen der Fotografie besteht nicht im »Kräfte-/Kreativitätsmessen«, mit abschließendem Schulterklopfen, sondern in der Entdeckung und der Abbildung individueller Sichtweisen, im rechten Moment, zur rechten Zeit, am rechten Platz oder mit entsprechend aufwendiger Vorbereitung und Nachbearbeitung, so wie man meint es eben tun zu müssen.

    Für die Wettbewerbshungrigen gibt es genügend andere Möglichkeiten sich ihr »Leckerlie« oder den Frust abzuholen.

    Affiliate-Links, dezente Bannerwerbung u.ä., zur Finanzierung dieser Website, finde ich O.K. und angebracht, aber bitte keine Einführung von kostenpflichtigem Content.

    Dies würde weder dem »freien« Charakter dieser Website, noch der Unabhängigkeit, in Bezug auf Beiträge und Kritiken, förderlich sein. Das Ende wäre sonst wieder eine der üblichen Netz-Communities, die keinen wirklichen Input mehr erhält, weil die darin etablierten Personengruppen die Marschrichtung bestimmen.

    Ob jemand gegen Bezahlung seine Arbeiten bewerten lassen möchte, bleibt Euren Kritikern und den Lesern selbst überlassen. Wenn es jemandem hilfreich erscheint, ist ja beiden Seiten damit gedient.

    So wie Ihr diese Seite zur Zeit angeht, ist es genau richtig und ich freue mich jeden Tag auf die neuen Artikel und die Bildbesprechungen.

    »fokussiert.com« hebt sich in hohem Maße wohltuend von der Masse ab, deshalb ist bei jeder Entwicklung Vorsicht geboten, sich nicht selbst zu überholen oder über das Ziel hinaus zu schießen.

    Ich bin gespannt, welche Neuerungen (wenn überhaupt) Einzug halten und von Euch ausprobiert werden.

    In jeden Fall aber ein großes Lob und mein Dank für die Zeit und die Mühe derer, die diese Plattform hier täglich am Leben erhalten.

    Antworten
  3. Corinne ZS
    Corinne ZS sagte:

    Die Selbsteinschätzung des Könnens der Fotografin, des Fotografen scheint mir nicht möglich zu sein.

    Zur Verdeutlichung ziehe ich gerne wieder einmal meine Magnum-Portfolio-Review heran, an der ich in London teilnahm und bei der ich sehr viele Erfahrungen sammeln konnte: Es gab von Profifotograf bis Hausfrau mit Kompaktkamera die ganze Bandbreite. Über die Qualität der gezeigten Bilder liess sich anhand dieser Angaben rein gar nichts sagen. Profifotograf, das hiess nicht einmal, dass die Person merkte, was an ihren eigenen Fotos nicht stimmte. Der einzige Unterschied, den ich ausmachen konnte, war die technische Qualität der Mappen: Hier A4-Ausdrucke auf Billigstpapier, dort in Leinen gebundene Koffer mit Riesenbilder in Topbrillanz. Anders ausgedrückt: Ob sich jemand als Fotograf bezeichnet, hängt wohl eher von der Eigenplatzierung innerhalb der Skala zwischen Demut und Überheblichkeit ab als von den Bildern. Noch was: Wie soll ein Profifotograf, der sein Geld vor allem mit Hochzeitsfotos verdient und hier sein erstes abstraktes Bild in schwarz-weiss einreicht, sich selber einordnen? Als Anfänger, der er in Bezug auf das Bild ist?

    Es ist wohl nicht von ungefähr, dass sich auf fokussiert.com bloss die Minderheit der Autoren selber als Fotografen bezeichnen. Interessant wäre, ihre Selbsteinschätzung zu kennen. Als echte Profis würden sie wohl eher tiefstapeln. Denn bekanntlich merkt man, je mehr man weiss, was man alles nicht weiss. Und beim Können ist es wohl dasselbe.

    Antworten
  4. R. Kneschke
    R. Kneschke sagte:

    Als einer der „Kritiker“ möchte ich auch kurz kommentieren: Was mir an der Bildkritik gefällt, ist eben die Tatsache, dass hier keine „Wow“, „Schönes Bild“ oder „Toll“-Kommentare sich sinnentleert aneinander reihen.

    Das bedeutet nicht, dass ich nicht auch Fotos besprechen würde, die mir gut bis supergut gefallen. Aber dann wird eben auch ausführlich dargelegt, _warum_ das Foto „wow“ und „toll“ ist.

    Andererseits gehöre ich auch zu denen, die harte Kritik üben können. Die richtet sich aber immer an das Bild, nicht an die Person, die das Bild gemacht hat. Trotzdem sind das einige Menschen nicht gewohnt, was sich dann in den Kommentaren Bann bricht.

    Es sollte irgendwie klargemacht werden, dass auch Kritiker unterschiedlicher Meinung sein können – und trotzdem beide dafür gute Gründe haben können. Kunst ist und bleibt subjektiv. Auch wenn ich meine enge Stockfotografie-Nische nehmen würde, gäbe es da genug Diskussionsstoff, ob das gleiche Foto grandios oder grottig ist.

    Schwierig, schwierig, was Du da versuchst, Peter, aber ich hoffe, wir können die Bildkritiken besser machen, ohne sie zu verwässern.

    Antworten
  5. Peter Sennhauser
    Peter Sennhauser sagte:

    Vielen Dank Euch allen (und denen, die sich noch äussern werden), wir werden intern auf diesen Meinungen basierend weiter diskutieren.

    @martin: Die Detaildaten der Fotos sind, wenn immer mitgeliefert, in der Vollansicht des Bildes als Legende integriert (und die sollte zur eigenen Beurteilung des Bildes sowieso immer aufgerufen werden).

    relativ einhellig scheint ein Wettbewerb nicht erwünscht; die Vorauswahl der Bilder durch die Leserschaft wiederum halte ich persönlich für sehr ungünstig, weil grade die sehr persönliche Auswahld er Bilder durch die Kritiker garantiert, dass immer mal wieder etwas besprochen und gezeigt wird, was dem „Durchschnittsgeschmack“ nicht entspricht – und Mehrheitsentscheide tendieren immer zum Durchschnitt. Ich bin Schweizer, ich weiss das..

    Die Erweiterung der Kategorien scheint mir sinnvoll und schnell umsetzbar; Die Geschichte mit Hausaufgaben und „zweiter Chance“ finde ich spannend, aber nicht ganz einfach umzusetzen, und persönlich bin ich immer noch der Meinung, eine einfache Selbsteinschätzung des Könnens durch die Fotografinnen würde es erleichtern, den richtigen Ansatz und den richtigen Ton in der Kritik zu finden, aber ebenso der Leserschaft ermöglichen, die für sie besonders interessanten Kritiken leicht zu identifizieren.

    Antworten
  6. Bodo Viebahn
    Bodo Viebahn sagte:

    Leider komme ich erst jetzt zu meinem Senf – Zeitmangel nicht Desinteresse.
    Ich schätze den Blog sehr und er hat mir viel in der Auseinandersetzung mit meiner Fotografie und den Bildern Andere geholfen. In Kurzform zu einigen eurer Anregungen:
    Ich schätze den persönlichen Ton der Besprechungen. Also: Keine Kritikerauswahl, kein Schema der Kritiken. Zum teils harschen Ton: Ist für mich o.k. – besser aber noch mit dem Disney-Prinzip verknüpft > zur Kritik auch die Anregung zur Verbesserung (was ja meistens stattfindet).
    Konkrete Fragen stellen zu können ist sinnvoll und auch jetzt schon möglich – beim eigenen Kommentar zu hochgeladenen Bild.
    Die Möglichkeit nach der Kritik eine eigene Überarbeitung des Bildes nachzureichen, finde ich gut. Wenn dies damit verbunden wäre, dass die Diskussionsteilnehmer über den Nach-Upload informiert werden, würde mir das noch mehr gefallen.
    Bitte keine „Können-Kategorien“, User-Bewertungen oder –Auswahlen, Wettbewerbe! Ich finde es sehr angenehm, dass es im Blog nicht um Gewinnen oder Ausscheiden geht, sonder welches Bild einen von euch zur Kritik „anmacht“.
    Zum Thema „Kategorien ausweiten“: Entweder JA (was ich bevorzugen würde) oder gar keine Kategorien (dann müsstet ihr allerdings deutlicher machen, welchen Typ Bilder ihr nicht wollt – siehe „Kätzchen etc.“). So wie es jetzt ist, verunsichert es mich eher, ob ich dieses oder jenes Bild hochladen kann oder nicht. Ich wünsche mir mehr Offenheit in den Kategorien!
    Einen privaten Kritikservice finde ich interessant. Er sollte dann aber Folgendes möglich machen: Kritiker wählbar, vorab klar definierte Inhaltsbereiche der Kritik, Portfolio-Kritik als Möglichkeit.
    Ich fände es schön, wenn die Einsender mehr „Gesicht“ bekommen würden, z.B. wenn Corinne ZS sich an der Diskussion meines Bildes beteiligt, ich nachschauen könnte, welche ihrer Bilder bei euch besprochen worden sind – im Prinzip die Zugriffsmöglichkeit auf personenbezogene Ordner.
    Focussier.com ist ein toller Blog – und so wie ihr euch bemüht wird er wohl noch besser werden.
    Danke von Bodo

    Antworten
  7. Friedhelm Peters
    Friedhelm Peters sagte:

    Hallo
    Bitte lasst es so wie es ist, gerade weil hier geradeaus gesagt wird was an einem Bild stimmt oder eben auch nicht macht diese Kritik doch erst wertvoll, wer etwas lernen will ist hier an der richtigen Stelle. Was in meinen Augen völlig überflüssig wäre ist eine Userbewertung das kann man woanders haben und die Möglichkeit einen Kommentar abzugeben hat hier doch jeder der es möchte

    viele Grüsse und DANKE für diese tolle Seite

    Antworten
  8. Klaus
    Klaus sagte:

    Ich muss Corinne und David ebenfalls zustimmen. User-Bewertungen à la „Sternchen verteilen“ haben was… nun ja leicht billiges. Im Zeitalter des Web 2.x ist man als Internetnutzer ja schon fast konditioniert, mitmachen zu müssen, möglichst viele Freunde in sozialen Netzwerken zu haben, möglichst viele Blogposts zu verfassen, viel zu kommentieren, die meisten Sternchen zu sammeln etc…

    fokussiert.com hebt sich da angenehm vom „Mainstream“ ab. Dies soll keine Verurteilung anderer großer Fotoportale sein – im Gegenteil, im DSLR Forum, bei Heise Foto, bei Flickr und an vielen anderen Orten finden sich mitunter großartige Bilder sehr begabter Fotografen, seien es Hobbyisten oder Profis.

    Dennoch genieße ich diese gewisse Ruhe auf fokussiert.com. Zum Bewerten der Fotos gibt es das Kommentarfeld. Vielleicht ist es nicht oft benutzt, da es halt ein wenig mehr Auufwand bedeutet, seine Kritik in Worte statt in „Sternchen von 1-5“ zu fassen. Das finde ich aber weiter nicht schlimm. An der durchschnittlichen Länge der Kommentare zu diesem Post hier merkt man ja, dass der „typische“ fokussiert-Leser mehr zu sagen jat, als „wow, tolles Bild, 3 1/2 Sterne von mir“.

    So long – weiter so!

    Antworten
  9. David
    David sagte:

    Was die Einbeziehung der User angeht, stimme ich dem Kommentar von Corinne in den meisten Punkten vorbehaltlos zu! Userkommentare gibts im Web an jeder Ecke. Es ist die professionelle Kritik, die Fokussiert so interessant macht! Wenn ich wissen will, ob mein Bild dem Massengeschack (HDR / Blümchen / Sonnenuntergang) entspricht, geh ich zu Flickr. Dass User kommentieren können ist gut, sie sollten es öfter tun (mich eingeschlossen), aber keinesfalls sollten sie eine Vorauswahl treffen. Irgendwelche User-Punktnoten einzuführen finde ich sinnlos; es geht um qualitative Bildkritik, nicht um einen quantitativen Beauty-Contest.

    Eine leichte (!) Schematisierung der Rezensionen fände ich interessant (zB Inhalt, Formales, Technik, freier Kommentar).

    Geärgert habe ich mich manchmal über mir starr erscheinende Vorstellungen, was ein Bild „tun“ müsse – etwa das immer wieder erwähnte „eine Geschichte erzählen“, was für manche Kritiker eine unverrückbare Forderung zu sein scheint. Gibt es nicht unzählige Arten von Bildern, etwa abstrakte, oder solche, die etwas Ästhetisches in einer alltäglichen Situation entdecken, Bilder, die eine Stimmung zeigen, Bilder, die formal spannend sind, etc? Letztenendes liegt das wohl am Geschmack des Kritikers und ich sollte mich einfach nicht darüber ärgern.

    Ein letzter Punkt: Stilistisch könnten sich einige Kritiker etwas mehr auf die Bilder konzentrieren. Diese Betrachtungen zum Leben im Allgemeinen und zur Fotografie im Besonderen am Anfang einer Bildkritik finde ich wenig interssant und oft ein wenig altväterlich-peinlich. Hand aufs Herz: Ihr seid (tolle) Fotografen und keine Essayisten! Susan Sontag und Annie Leibovitz in einer Person, das ist ein zu hoher Selbstanspruch. Sprecht über die Bilder, das ist unglaublich interessant und lehrreich!

    Die Idee, eine bezahlte Bildkritik einzuführen, finde ich sehr spannend! Sie müsste sich allerdings auf ein Portfolio oder zumindest eine Bildreihe beziehen, um wertvoll zu sein.

    Antworten
  10. Marcus
    Marcus sagte:

    Ich bin Fan einer konstruktiven Kritik da ich denke das nur diese dazu anspornt über das eigene „perfekte“ Bild nachzudenken. Wie ernst man diese nimmt bleibt jedem selbst überlassen. Kunst lässt sich formal beurteilen. Am Ende kann aber jede formale Beurteilung nicht der Emotion standhalten die ein „gefühlt“ gelungenes Bild ausmacht. Mein Vorschlag wäre das neben der Beurteilung der Redakteure/Fachleute die User eine Bewertung vornehmen. Ob textlich oder mit Punktesystem wäre noch zu diskutieren. Meiner Meinung nach wäre das ein Schritt zu mehr Ausgewogenheit. Schrecklich wäre allerdings wenn jeder Mist gelobt würde (wie nicht selten auf einschlägigen Seiten zu sehen).
    Bei aller bestehenden und kommenden Kritik an den Kritikern. Tolle Seite, tolle Arbeit und der Wille euch zu verbessern macht euch zu Vollprofis. Weiter so.

    Ach und by the way. Geld verdienen mit Arbeit ist völlig legitim. Wenn ihr es schafft das zu tun ohne Monatsbeiträge, Premiumbereiche, Freischaltgebühren usw. zu erheben… Sky is the limit.

    Antworten
  11. Corinne ZS
    Corinne ZS sagte:

    Es gibt ein paar Dinge, die bei mir dazu führen würden, dass ich den Blog nicht mehr besuchen würde. So mache ich zum Beispiel weder bei Schreib- noch bei Foto-Wettbewerben mit, bei denen das Publikum mitbestimmt. Ich will Profikritik und wissen, an wen meine Einsendung genau geht. Profikritik ertrage ich, auch harsche. Mehr: Sie ist für mich sehr hilfreich. Auch wenn eine Magnumfotografin mir sagt, sie habe noch nie so etwas gesehen, zusammenzuckt und dann stirnrunzelnd meint, sie sehe einfach nur Löcher, ist das für mich spannend. Es ist sogar ein Geschenk, weil ehrlich und persönlich. Es sagt etwas über sie aus und etwas über mich. Ich bin ihr also dankbar.

    Die Diskussion über den Stil der Bildkritik, die hier stattfand, finde ich unschön und unpassend. Ich bin den Autoren dankbar, dass sie ihre persönliche Meinung sorgfältig niederschreiben und mit uns teilen. Wer Kuschel-Kommentare braucht, soll die Fotos bitte nicht hier einstellen sondern bei den vielen anderen Fotoportalen, in denen sich die Einzeiler (Toll. Klasse. Prima. Ich sage nur: Wow.) aneinander reihen. Genau das möchte ich hier nicht. Respektive: Wenn es hier dazu kommt, ziehe ich weiter. Ich möchte also keine Abstimmung darüber, welches Bild kommentiert werden soll. Ich möchte auch keine Bewertung durch die User, die über die heute mögliche hinausgeht. Denn bitte nicht vergessen: Es kann heute jeder User zu jedem Bild etwas sagen – und es wäre schön, wenn davon öfter Gebraucht gemacht würde. Heute geben die User ihren Senf einfach erst dazu, wenn das Bild bereits von einem Profi besprochen wurde. Nicht vorher. Aber was ist daran falsch?

    Ich finde die Kritiken super, lasst sie, wie sie sind. Allenfalls sind die User etwas zu wortkarg, da müsste man etwas daran ändern …

    (Bemerkung am Rande: Die Bildbesprechungen finde ich in der Länge optimal, andere Artikel würde ich mir in variablerer Länge wünschen, also auch einmal sehr kurz und pfiffig, finito; sie sind für meinen Geschmack an der oberen Grenze der Länge.)

    Zurück zu den Kritiken: Ich möchte sie nicht nach einem Schema verfasst, nicht nach Genres auf bestimmte Kritiker aufgeteilt. Ich möchte auch keine Hausaufgaben die darüber hinaus gehen, was heute gemacht wird: Tipps gegeben. Selber würde ich die Kategorien ganz weglassen. Ich kann damit nämlich nichts anfangen und muss mich zwingen, eine passende zu finden. Ich bin eben keine Fotografin, die genau weiss, was mit den Kategorien gemeint ist. Ich mache bloss Fotos.

    Die Einteilung in Klassen nach fotografischem Können fände ich für fokussiert.com äusserst unpassend. Auch von einer anonymen Bildveröffentlichung halte ich gar nichts. Man will ja kommunizieren können. Und man darf ja auch einen Pseudonym-ähnlichen Usernamen wählen. So wie ich zum Beispiel. Ich heisse privat nämlich etwas komplizierter.

    Zurzeit bin ich auch gegen jede Klassengesellschaft, halte also auch nichts von zahlenden Usern und nicht zahlenden.

    Fazit: User, seid weniger empfindlich und dankbarer. Die Kritiken hier sind ein Geschenk. Geniesst sie, auch wenn es einmal scharfe Kost ist und kein Zuckerzeug.

    Antworten
  12. Esther Bachmann
    Esther Bachmann sagte:

    Hallo alle
    Euren Blog mag ich sehr und erwarte jeweils mit Spannung neue Bildkritiken, ich konnte schon manche Anregung für meine eigenen Arbeiten finden. Bis jetzt habe ich noch keine Bilder eingereicht – aber das wird sich gelegentlich ändern.

    Spannend fände ich, ein Thema in lockerer Folge vorzugeben, um dann verschiedene Umsetzungen vorzustellen und zu besprechen, mit Tipps zu Technik und Gestaltung. Davon könnten Anfänger und Fortgeschrittene profitieren.

    Die Möglichkeit, gegen Gebühr, ein eigenes Bild zur Kritik vorzulegen oder Hilfe vom Profi zu bekommen würde ich gerne ab und zu nutzen. Nicht alle meine fotografischen Sorgen sind auch für andere interessant.

    Grüsse, Esther

    Antworten
  13. Sofie Dittmann
    Sofie Dittmann sagte:

    Da ich ja scheinbar für die Diskussion mitverantwortlich bin, hier mein Senf:
    1. Auch negative Kritik sollte so formuliert sein, daß der/die FotografIN dabei etwas lernt. Was mich schlußendlich „over the edge“ getrieben hat, war das, was ich als Fehlen genau dieses Elements empfunden habe bei ein paar der Kritiken, die ich gelesen habe.
    2. Ich persönlich würde ein zweistufiges System begrüßen: erste Stufe: die Leser stimmen über ein Bild per Likertskala ab, aber ohne Begründung; zweite Stufe: die besten Bilder der ersten Stufe werden besprochen. Das gibt Lesern die Möglichkeit der Vorauswahl.
    3. Kategorien für Bilder sollten ausgeweitet werden. Da landet Zeugs in „Abstrakt“, was eigentlich unter „Konzeptionell“ eingereicht werden sollte etc.
    4. Kritiken sind grundsätzlich aus der Warte des Kritisierenden heraus. Und es gibt mehrere Deutungsarten des selben Bildes. Es liegt in der Natur der Sache. Auf der anderen Seite muß ich mir dessen als Kritisierende auch bewußt sein. D.h., ich persönlich bin Kunstfotografin, sollte aber ein „kommerzielles“ Porträt als solches beurteilen (z.B., generell wird erwartet, daß es perfekt retouchiert ist etc.), nicht was ich persönlich als Kunstfoto erwartet hätte.
    5. Für mich besteht eine gute Kritik aus einer Beschreibung des Bildes, seiner Interpretation und seiner Beurteilung.
    6. Bei manchen Fotos gibt es zur Not nur zu kritisieren, daß sie einem persönlich nicht gefallen. Ich persönlich fühle mich nicht verpflichtet, Technik zu bemängeln, wo Technik nicht zu bemängeln ist. Auf der anderen Seite habe ich eine persönliche Top 10 Liste, was ein Foto für mich gut macht. Ist es interessant? Erzählt es eine Geschichte? Zeigt es mir etwas Neues, oder etwas Altes aus anderer Perspektive? Usw., usfort. Das muß dann notwendigerweise zu einem Kommentar führen wie „Technisch ist das Bild voll gelungen, aber persönlich finde ich die Komposition total langweilig. Grund A, Grund B, …“ Immer noch Kritik, aber nicht an den Haaren herbeigezogen.

    Nur ein paar Gedanken.

    Antworten
  14. myers
    myers sagte:

    Ich finde es grundsätzlich toll das Ihr Euch der Amateure/Semis, … annehmt und Bilder besprecht. Ich weiß allerdings nicht ob der Wille da ist dafür auch zu bezahlen. Die Bereitschaft im Internet für eine nicht greifbare Dienstleistung zu bezahlen ist ja leider eher gering, auch wenn ein konkreter Nutzen vorhanden ist. Ich denke wenn die ganze Sache zweigleisig läuft, detailiert gegen Geld, einfach gratis, könnte es klappen!

    Auf jeden Fall gilt Euch mein Dank, ich konnte schon viel aus den Bildkritiken ziehen, ich hoffe ich kann auch mal ein Bild von mir kritisieren lassen.

    Antworten
  15. Stefan
    Stefan sagte:

    Ich finde Eure Bildkritik klasse und man kann sehr viel für sich herausziehen. Eine kleine Idee möchte ich auch einbringen. Wie währe es mit einer 2. Chance wo der Fotograf zeigen kann was er gelernt hat.

    Antworten
  16. Stefan
    Stefan sagte:

    Ich lese eure Bildkritiken sehr gerne. Ich finde sie keineswegs zu schematisch, ganz im Gegenteil. Ein Bild wird so besprochen, wie es das Bild bedarf. Dabei wird der künstlerische Aspekt immer gut analysiert, was mir oftmals meinen Horizont bzgl. der Fotografie weitet. Die technischen Aspekte spielen dabei nicht immer eine Rolle. Sie interessieren mich jedoch gleichermaßen, zumal sie meiner Meinung nach auch entscheidend für das Bild als Kunst beitragen. Ein gleichbleibendes Schema für die Bildkritik fände ich sicher nicht in jedem Fall gut, denn ich denke es wird genug Bilder geben, die nicht würdig in einem Schema besprochen werden können.
    Die vorhandenen Kategorien zu komplettieren halte ich für sinnvoll.
    Konkrete Fragen stellen lassen, Portfolio-Kritik und Hausaufgaben halte ich für spannende Konzepte! Bei der Einstufung nach fotografischem Können bin ich mir unsicher. Für die eigentliche Bildwirkung und Aussage sollte diese Information meiner Meinung nach irrelevant sein, denn ein Bild sollte ganz allein für sich wirken. Für die zur Kritik gehörenden Tipps (vor allem zum technischen) ist dieses Vorwissen aber natürlich recht hilfreich.
    Wenn ihr euer Konzept beibehaltet, macht ihr für mich zumindest schonmal nichts falsch. Verbesserungen und Abwechslung sind natürlich immer gut. Macht auf jedenfall weiter so in diesem tollen Blog!

    Antworten
  17. Pascal Reis
    Pascal Reis sagte:

    Auch ich gehöre zu den regelmässigen Lesern dieses Blogs, auch wenn es im Moment die Zeit kaum zu lässt. Am liebsten lese ich natürlich die Bildkritiken, da man dabei einfach am meisten lernen kann. Was ich mir noch interessant vorstelle, wäre eine Vorab-Publikation des Bildes, bei der Leser das Bild analysieren und ihre Kommentare abgeben können, bevor ihr Profis uns die Richtung vorgebt. Dabei können diese Kommentare ja auch erst bei der Profikritik miteinbezogen werden, damit man sich so noch stärker mit den Aufnahmen auseinander setzt. Aber dies nur so als Idee.

    In jedem Fall werde ich auch weiterhin das eine oder andere Bild einreichen, welches mir persönlich sehr gut gefällt (und ich wissen möchte ob das ein Profi auch so sieht ;)) oder ich unschlüssig bin und den „Fehler“ nicht finde.

    Danke dafür und weiter so!
    Schöne Grüsse
    Pascal

    Antworten
  18. martin
    martin sagte:

    Ich lese ebefalls sehr gerne die Bildkritiken und habe auch schoneinmal ein Bild eingesand das besprochen wurde. Insgesamt finde ich die Kritiken fundiert und ausführlich abgehandelt. Das ich dem Schreibstil und den Aufassungen machner Kommentatoren mehr zugeneigt bin als die anderer Kommentatoren, ist glaube ich Geschmacksache. Insgesamt empfinde ich das gut gemischte Autorenteam sehr hilfreich um den eigenen Blick über den Tellerrand zu weiten.
    Als Anregung möchte ich noch hinzufügen, dass mich (wie ich glaube schon mal vorhanden), auch die technischen Stammdaten der besprochenen Fotos intressieren würden. So z.B. Kammeramodell, Brennweite, Blende, Belichtungszeit, ISO-Zahl. Die Bedeutung dieser Daten will ich zwar nicht überbewerten, um aber das Bild technisch einordnen zu könne vermisse ich sie manchmal.

    MfG martin

    Antworten
  19. Phil-HIPP
    Phil-HIPP sagte:

    Hallo und Guten Morgen,
    ich habe euch auch das Bild ,,Laotische Grossmama mit Enkel“ eingeschickt. Jan Zappner hat es ziemlich runtergemacht. Gut! Ich meine jetzt wo ers mir so gesagt hat, verstehe ich es auch und bin absolut einversanden. Beim nächsten Mal mache ichs hoffentlich besser. Jedoch habe ich öfter das Gefühl das ihr Kritiker manchmal die Massstäbe falsch ansetzt; ich rede jetzt nicht von mir. Aber manche Bilder wurden einfach auch von Anfängern gemacht, und werden nach Vollprofimassstäben beurteilt. Was ja auch gut ist, aber das kann man dann ja auch bissle weniger ,,krass“ schreiben.

    Alles in allem finde ich es aber super, dass sich einer seinen Fotos annimmt.
    UND ICH MAG MEIN BILD IMMER NOCH GANZ ARG ;-)

    Antworten
  20. Edwin Wipfli
    Edwin Wipfli sagte:

    Hallo zusammen,

    ich gehöre zu den (begeisterten) Lesern Eures Blogs und habe auch schon selbst Bilder zur Kritik eingesendet. Für mich waren eure Kritiken immer wertvolle Anregungen um mich fotografisch zu entwickeln. Allerdings erschien mir bei manchen Kollegen die kritik sehr harsch (nicht zu mir) und ich könnte mir vorstellen, dass dies so manchen Anfänger verschreckt.
    Wünschen würde ich mir mehr Tipps zur Bildbearbeitung und diese nicht nur Photoshop – bezogen. Stellt doch auch mal andere kostengünstigere Bildbearbeitungsprogramme wie Fix Foto vor und zeigt die damit gemachten Bearbeitungen.
    Den Vorschlag „Hausaufgaben“ aufzugeben und diese dann mit dem ursprünglichen Bild zu vergleichen finde ich toll. Ich persönlich schreibe selten in den Blog, wer will sich mit seinen Äusserungen schon mit Profis messen. Würden die Bilder erst von den Lesern bewertet und dann die dazugehörige Profikritik veröffentlicht, würden bestimmt bei manchen Lesern Hemmschwellen fallen.
    Die Idee Bilder und Kritiken mit Icons und gemäss Angabe der Urheber in verschiedene Klassen von fotografischem Könnens einstufen finde ich prima. Aber alles in allem liebe ich meine täglichen Ausflüge auf Eueren Blog.
    Gruss Eddy

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