„Fotoespresso“ zu Lightroom

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Der neue “ Fotoespresso “ behandelt ausführlich das Update von Adobes Workflow-Software Lightroom auf die Version 1.1.

Die englische Ausgabe des „Fotoespresso“ ist soeben erschienen, die deutsche Version wird demnächst folgen.

Jeder engagierte Digitalfotograf, der mehr als eine Speicherkarte im Monat knipst, sollte sich über die Möglichkeiten von Lightroom informieren. Namentlich Windows-Anwender, denn Adobes Software ist das Gegenstück zum in der Macwelt beliebten „Aperture“ von Apple. Lightroom ist auf die Arbeit mit RAW-Daten ausgerichtet. Es beginnt bei der Bild-Katalogisierung, enthält ein Entwicklungsmodul zur Bearbeitung der Rohdaten, macht Webkataloge und druckt die Bilder. Das Bildbearbeitungsprogramm ersetzt es nicht.

Weitere Themen des Fotoespresso:
HDR – oder die neue Technik zur Ausweitung des Tonwertumfangs.
Essay: Die Meister studieren und für eigene Fotoarbeit lernen

Fotoespresso wird von Outbackphoto.com im PDF-Format herausgegeben. Es ist eine deutsch-amerikanische Coproduktion, deshalb gibt es auch eine deutsche Ausgabe. Fotoespresso erscheint drei, vier Mal im Jahr und kann auf den Web-Seiten abonniert werden, kostenlos. Auf den Seiten sind auch die älteren Ausgaben seit 2004 zu bekommen – mit einem ganzen Haufen Tipps rund um die digitale Dunkelkammer und die Fine Art Photography im digitalen Zeitalter.

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