FotoTV Challenge: Broken Hero

Die FotoTV-Challenge lädt ein zur Abstimmung über den Sieger oder die Siegerin: Wer mitbestimmt, hat Gewinnchancen.

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Broken Hero, FotoTV Challenge, © Peter van Bohemen

Klick für Legende und Vollansicht. (Bilder FotoTV/Herden/Hilgenhöfer/Meindl)

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Die FotoTV-Challenge ist eine neue Form von Fotoseminar, bei dem sich vier Fotografen und Fotografinnen an den gleichen Aufgaben massen.

Der Event der Fotoplattform und ihrer Sponsoren ist bereits vor Wochenfrist über die Bühne – oder vielmehr den Sportplatz gegangen, jetzt liegen die Ergebnisse vor – aber die Sieger stehen noch nicht fest.

Ihr könnt mitbestimmen:

Der Gewinner jedes Wettbewerbs wird unter anderem vom Publikum gewählt. Und wer sich an der Wahl beteiligt, kriegt selber die Chance, einen der Preise zu gewinnen.

Die vier Aufgaben werden in vier Videos von FotoTV vorgestellt – im Laufe der nächsten vier Wochen. Ihr könnt jedes Mal mitbestimmen, wer die bete Aufnahme geschossen hat – und mit etwas Glück eine Photoshop CS 5 oder Lightroom von Adobe gewinnen.

FotoTV sagt dazu

In dieser ersten Folge kämpfen die vier Kandidaten in der Manfrotto-Challenge um die Gunst der Jury und der Zuschauer. Im Vereinsheim der Riders Footballer baute Manfrotto ein Fotostudio auf. Die vier Challenge-Teilnehmer haben nun die Aufgabe „Broken Heroes“ zu fotografieren: Gebrochene Helden des Sportplatzes, die in der letzten Sekunde einen sicher geglaubten Triumph verspielen.

1 Kommentar
  1. philip
    philip sagte:

    Nun ja, jetzt messen sich nicht nur Sänger, Unterhalter, Models oder was auch immer, sondern auch noch Fotografen vor dem Bildschirm.
    Wie ich hörte, wird auch Arte eine solche Sendung ausstrahlen.
    Mir ist der Sinn dahinter nicht ganz klar.

    Selbtverständlich kann man voneinander lernen und das direkte Zusammenarbeiten ist dabei sehr hilfreich. Frage mich dabei aber nur, weshalb nicht miteinander, sondern halt gegeneinander. Natürlich wird überall prämiert was das Zeug’s hält. Siegerbilder da, Siegerbilder dort.
    Klar ist es löblich, dass die BranchenFirmen FotoEvents unterstützen, doch in der ganzen Kombination unterstützt es halt leider auch das bei Amateuren so verbreitete „Des Nachbarn Zaun ist weisser und sein Rasen grüner“.
    So wie man auch selber fotografieren muss, muss man es halt auch selber lernen. Da hat sich mittlerweile eine ganze Industrie ziemlich profitalbel eingerichtet . . .

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