Geotagging: Zeig mir „Richmond, San Francisco“

Geotagging ist ein unterschätztes Mittel zur Katalogisierung von Fotos. Tipps für den Workflow für jedermann.

Der Kolibri vom Strawberry Hill (©PS)Geotagging – die Markierung von Fotos mit den Koordinaten ihres Aufnahmeortes – macht Spass. Viel wichtiger als der Flug durch Google Earth vorbei an den in der virtuellen Landschaft „stehenden“ eigenen Fotos aber ist die Katalogisierung, die Geotagging erlaubt: Zur Aufnahmezeit und der (händisch einzugebenden) Verschlagwortung gesellt sich der exakte Ort der Aufnahme.

Und der ist eigentlich das wichtigere Archivierungsdatum als die Aufnahmezeit. Die dominiert aber unser Denken, seit die Digitalisierung eingesetzt hat. Eher als die Bilder „vom Juli 2008“ möchte ich ja eigentlich all meine Aufnahmen der Golden Gate Brücke begutachten. Wenn ich das könnte, ohne jedes Bild beschriften zu müssen…Lightroom zeigt die GPS-Daten an, und mit einem Klick auf den Pfeil daneben...

Genau das lässt sich mit Geotagging bewerkstelligen. Dabei werden die Koordinaten des Standorts des Fotografen in die Exif / IPTC-Datenfelder des Fotos eingetragen.

Am einfachsten (respektive am billigsten) geht das, indem man am PC in einer Geotagging-Software wie Geosetter oder Microsofts Pro Photo Tools die Bilder lädt und für jedes oder eine ganze Serie in der daneben eingeblenedeten karte den Aufnahmeort anklickt. Wer häufig unterwegs ist und Strassenfotografie oder Landschaft macht, möchte mit einem GPS-Empfänger eine „Datenspur“ aufzeichnen – standalone-Geräte oder die entsprechende Software fürs GPS-fähige Handy wie die von Nokia („Sportstracker“) speichern dabei alle paar Sekunden den Ort und die genaue Uhrzeit. Geosetter führt später am PC die Zeiten der Aufnahmen aus der Kamera und die Orte vom GPS-Track zusammen und überträgt die Koordinaten in jedes Bild.

Die dritte und wahrlich einfachste, aber zunächst noch teuerste Lösung ist ein GPS-Empfänger in oder auf der Kamera. das hier getestete Di-GPS funktioniert auf meiner D300 ohne jede Beanstandung.

...landet man in Google maps auf dem Strawberry Hill am Stow Lake im Golden Gate Park.

Die wohl populärste Methode besteht darin, seine Bilder zu einem der Onlinedineste wie Flickr oder Locr hochzuladen und dort das Geotagging vorzunehmen. Das hat aber einen entscheidenenden Nachteil: Die Bilder sind lediglich in der Fotoplattform getaggt. Alle wieder herunterzuladen ist kaum praktikabel, ausserdem sollten die Daten sofort und vor allem in den „Negativen“, also in den RAW-Dateien und nicht in den handlicheren JPG-Dateien vorliegen.

Sie sollten vor allem vor jeder weiteren Bearbeitung und die Aufnahme in die Datenbank des Bildverwaltungsprogramms, so man denn eines nutzt (und das setze ich bei ernsthaften Amateuren voraus). Warum? Weil diese Programme, speziell jene, die „non-destruktiv“ wirken, also das Bild niemals direkt verändern, die gesamten Anpassungen – die am Bild genauso wie die an den Meta-Daten – separat speichern.

Nimmt man nun gleichzeitig Änderungen am Original ausserhalb der Fotobearbeitung vor, erhält man zwei Datensätze, die sich nicht mehr synchronisieren lassen. (Abhilfe, beispielsweise bei Adobe Lightroom und bereits erfassten Bildern: Zuerst in Lightroom alle Bilder markieren, „Metadaten in die Datei Speichern“ wählen; Geotagging im externen Programm vornehmen, in Lightroom alle Bilder selektieren, „Metadaten aus Datei lesen“ auswählen).

Geosetter setzt beim Feld Ort keine Strassen-, sondern Bezirksnamen.

Der Zwischenschritt im Workflows ist auch dann sehr ratsam, wenn man – wie ich – ein GPS auf der Kamera hat und die Bilder bereits getaggt sind. Denn wohl sind die Bilder bereits mit auf wenigen Metern genauen Koordinaten des Aufnahmeortes versehen, wenn sie aus der Kamera kommen.

Aber dieses Gerät weiss vor Ort ja lediglich die geographischen Koordinaten und schreibt sie in die Exif-Felder. Diese kryptische Zahlenkombination lässt zwar die Platzierung des Fotos in einer Maschinen-Weltkarte wie Google Maps zu, hilft aber bei der Suche nach Bildern von der Golden Gate-Brücke im Fotowust auf der Harddisk nicht. Dazu müssen die Ortsfelder (Land, Stadt, Strasse etc.) im Klartext ausgefüllt sein. Auch das erledigen die speziellen Geotagging-Programme.

Microsoft Photo Pro Tools: Hier erscheint immer eine Straßenadresse.

Ausserdem können darin auch jene Bilder mit Geotags versehen werden, bei denen das GPS noch nicht bereit war oder die im gleichen Shooting, aber mit meiner Zweitkamera ohne GPS aufgenommen wurden.

Mit der richtigen Software ist es eine Sache von ein paar Mausklicks, zuerst für ein Bild der Serie die Geodaten aus den Koordinaten in eine Adressbeschreibung umzuwandeln und danach der ganzen Serie den einen, verifizierten Standort zuzuweisen.

Geosetter ist kostenlos und sehr schön gemacht, man sollte sich von der Fülle von Funktionen und Einstellungen nicht ins Bockshorn jagen lassen: Die Bedienung geht leicht und schnell von der Hand. Etwas weniger komplex in der Wirkung, dafür aber unbequemer in er Nutzung ist Microsofts Pro Photo Tools. Aber beide versehen Bilder schnell mit Koordinaten und machen daraus im Nu Adressdaten.

Dabei holen sich die Programme online aus den Kartendaten von Google respektive Windows Live die Adressbezeichnungen für die aus dem Foto übernommenen Koordinaten. Das geht auch, wenn man die Fotos direkt im Programm mit einem Klick in die Karte geotaggt oder sie via GPS-Track automatisch mit Koordinaten hat versehen lassen.

Mein Workflow dabei:

  • Die Bilder – alle Bilder – werden von der Speicherkarte von Hand in einen nach Jahr und Monat gekenntzeichneten Ordner kopiert. Zwar bietet Lightroom auch eine Import-Funktion, bei der das programm die Bilder umkopiert. Aber erstens ist dabei der Kopiervorgang langsamer, und zweitens sind die Bilder dann bereits in der Datenbank von Lightroom erfasst – und spätere Anpassungen der Metadaten direkt an den Dateien werden zum Problem.
  • Mit Geosetter oder Micropsoft Pro Photo Tools hole ich die frisch gespeicherten Bilder. Ich nutze diese beiden Programme (eins von beiden, vielmehr) ausschliesslich zum Setzen der die geographischen Daten, obwohl beide Programme umfangreiche Methoden zum editieren aller Exif-Felder anbieten.
    Geosetter ist besonders bequem: Das kostenlose Programm sieht zwar vom Funktionsumfang her furcheinflössend aus, bietet aber genau die Dinge, die vonnöten sind – egal, wie man die Geodaten setzen will.
    (Der wesentlichste Unterschied zwischen Pro Photo Tools und Geosetter besteht in den Adressdaten: Pro Photo Tools setzt wo immer möglich eine Adresse inklusive Hausnummer. Geosetter wählt für die Detailbezeichnung nicht die nächste Strasse und eine Hausnummer, sondern einen Orts- oder Quartiernamen – bei mehreren Möglichkeiten gibt einem das Programm eine Liste zur Auswahl. Ich bin mir noch nicht ganz schlüssig, was besser ist. Aber bei meinen Kolibri-Bildern aus dem Golden gate Park ist die Geosetter-Lösung „San Francisco, Richmond District“, bei Pro Photo Tools ist es „San Francisco, Stow Lake Drive“ – bei beiden kommt der Golden Gate Park nicht vor, aber für Ortskundige ist Stow Lake Drive eindeutiger als der Bezirksname.)
  • Beide Programme speichern zunächst noch nichts in die Bilder, sondern markieren die bereits bearbeiteten Bilder ind er Vorschau und warten auf den enstprechenden Befehl. Ein Klick auf „Daten sichern“ hat dann bei beispielsweise 132 JPG & RAW – Dateien einen mehrminütigen Speichervorgang zur Folge, unabhängig vom Programm: Die Geodaten in die Header der Fotodateien zu schreiben ist offensichtlich ein recht aufwändiges Unterfangen.
  • Jetzt, wenn all dies geschehen ist, importiere ich die Bilder in Lightroom, wobei ich eine Exif-Vorlage benutze, die zusätzlich Copyright, meine Adresse, Nutzungsbestimmungen etc in die Exif-Header schreibt. Bei grösseren Serien gleicher Bilder lasse ich dabei auch gleich die Bildbeschreibung ins entsprechende Feld schreiben, was allerdings einen „portionenweisen“ Import nötig macht. Es ist vielleicht einfacher, später in Lightroom mit dem „Spraydosen-Werkzeug“ in der Bildervorschau Stichworte massenhaft zu vergeben.
  • In Lightroom markiere ich nach einer ersten Durchsicht alle Bilder, die gelöscht werden können, und lasse sie unwiederbringlich von der Harddisk radieren: Das bedingt recht grobe kriterien. Alles, was nicht eindeutig unbrauchbar ist, bleibt in der Datenbank und auf der Harddisk. Mehrere fast gleiche Aufnahmen werden gestapelt und das beste Bild zuoberst auf den Stapel gelegt.
  • Nach der Bearbeitung der „Keeper“ werden die Bilder, die ich verschicken, auf meine Website hochladen oder auf flickr ablegen will, aus Lightroom exportiert, je nach Verwendungszweck als TIFF (für hochwertige Drucke und Printmedien) oder JPG. Dabei gibt es im Export eine Einstellung, die bestimmt, ob die Metadaten minimiert oder alle informationen beibehalten werden sollen. Ich sehe keinen Grund, Exif/IPTC nicht vollumfänglich meinen Bildern zu verpassen.
  • Beim Hochladen beispielsweise auf flickr sind die Bilder jetzt bereits ortsgetaggt, müssen aber noch in „Meine Karte“ eingefügt werden; die Website-Applikation von Lightroom hat zwar ein Modul, das die GPS-Daten in die Bildlegende einbinden kann, aber sie werden dabei idiotischerweise auf wenige Stellen gekürzt und damit deutlich ungenauer, als sie aus dem GPS kamen und noch dazu nicht anklickbar.
  • Ich habe deshalb für meine persönliche Website zusätzlich ein php-Skript geschrieben, das aus den Exifdaten jedes Fotos die exakten GPS-Daten holt den blossen Koordinatensalat ind er Bildlegende in einen Link zu Googlemaps umwandelt:

In der Website durch einen Link ersetzte Koordinaten aus dem Webmodul von Lightroom.

(Das Skript ist ein typisches Gebastel aus meiner Hackerei, aber wer Lightroom und seine Webapplikation nutzt und Interesse daran hat, kann sich bei mir melden.)

[postlist „geotagging“]

7 Kommentare
  1. Fabian
    Fabian sagte:

    Die auf geotagging spezialisierte Fotocommunity locr.com hat jetzt das erste web-basierte Fotobuch, das Bilder automatisch mit Landkarten und Hintergrundinformationen verknüpft entwickelt! Einfach mal anschauen!
    Grüße

    Antworten
  2. Matidio
    Matidio sagte:

    DNG an sich ist sehr vielversprechend, wenn Adobe es etwas mehr forcieren wuerde. Leider ist das schwierig, wenn die Hersteller geschlossen, aus ihrer Sicht sogar nachvollziehbaren Gruenden, ihre Pfruende verteidigen. Bzgl. Bearbeitung und Handling hat es gegenueber den herstellereigenen Formaten keine Nachteile, im Gegenteil es ist ein offener Standard. Wie oben geschrieben der Hauptvorteil fuer mich in diesem Moment ist die Moeglichkeit die Bearbeitungen auch mit anderen Programmen betrachten zu koennen. Technisch gesehen wird von Lightroom, wie vom DNG-Standard vorgesehen, der gerenderte Preview im DNG abgespeichert, der wiederum wird von den Programmen, die den DNG-Standard lesen koennen (z.B. Irfanview, Faststone, ACDSee) ausgelesen und angezeigt. Die XPM-Daten sind natuerlich ebenso voll integriert. Ein exzellentes Beispiel (wenn auch kommerziell) fuer einen reinen Viewer ist FastpictureViewer. Sehr schnell, GPU-nutzend und auch noch nett anzusehen.

    Leider habe ich keine gute Quelle fuer Lightroom-Plugins. Alles, was ich so kenne hat sich im Laufe der Monate durch das Lesen der verschiedenen Blogs und Foren so angesammelt. Ausser der Exchange-Plattform auf Adobe existiert so weit ich weiss keine zentrierte Anlaufstelle. Allerdings muss ich sagen, bedingt durch die noch nicht ausgereifte Pluginstruktur (nur im Export anwendbar) in Lightroom (siehe die dadurch beschraenkten Plugins von Photomatix oder Nik Software) sind die Moeglichkeiten auch arg limitiert.

    Jedoch Jeffrey Friedls Plugins gehoeren, meiner Meinung nach, sicherlich weit und breit zu den Besten.

    Antworten
  3. Peter Sennhauser
    Peter Sennhauser sagte:

    @Martin:

    Harddisks sind billiger denn je – ich kaufe jeweils exklusiv für meine Fotos externe USB-Harddisks für 100$ pro 500 GB. Darauf wird auch der Lightroom-Katalog gespeichert. Das ganze sichere ich redundant auf einer Netzwerk-Harddisk. Wenn ich unterwegs bin, nehme ich die USB-Platte mit.

    Was damit nicht gelöst ist, ist das Problem eines Backups ausser Haus. Da werde ich mir demnächst etwas einfallen lassen müssen.

    Antworten
  4. martin
    martin sagte:

    danke für diesen sehr interessanten artikel! ich werde geosetter sicher auch bald einmal ausprobieren – und dann als langfristiges projekt alle fotos der vergangenen jahre sauber mit ortsangaben versehen.

    eine frage noch: wie gehst du mit der datenmenge von RAW-bildern um? hast du alle vollständig auf dem rechner abgelegt und verbrauchst entsprechend viel speicherplatz? oder geht dein workflow am ende noch so weiter, dass du nur JPGs auf dem PC hast und die RAW-dateien auf externe speichermedien lädst?

    Antworten
  5. Peter Sennhauser
    Peter Sennhauser sagte:

    Matidio, vielen Dank für die wertvollen Ergänzungen.

    Was das GPS-Modul auf der Nikon angeht, kann ich alle drei Argumente entkräften (wären alle bei mir auch zum Anschaffungskiller geworden):

    – Blitzschuh: Das dawntech kommt mit zusätzlichem Halter für den Kamerariemen. Es muss nicht auf dem Blitzschuh sitzen, es bezieht auch seinen Strom direkt aus dem 10-Pin-Connector. Der ist übrigens durchgeschleift: am GPS gibt es einen weiteren Anschluss, beispielsweise für den Fernauslöser. Ich lass das GPS häufig auch einfach baumeln.

    – Stromverbrauch: Absolut nicht spürbar. Auch nicht auf der D200.

    – GPS Tracker unterwegs: mach ich tatsächlich gelegentlich, dazu habe ich ein GPS-Mobiltelefon (wird wohl so ab diesen Sommer Standard in Smartphones sein), das ich ausserdem zum Speichern von Landschaftsmotiven nutze, wenn ich tagsüber vorbeifahre, um dann im bessern Licht zurück zu finden.

    Dein Workflow und meiner scheinen mir abgesehen vond er Track/Foto-Synchroniesierung identisch. Das read/Save der Metadaten würde ich natürlich auch unbedingt vermeiden, das mache ich nur mit den alten Bildern, die ich bereites importiert und in Lightroom bearbeitet, aber noch nicht mit den Adressdaten versehen habe.

    Flickr: Habe ich nur kurz ausprobiert (nutze flickr kaum), dabei wurden zwar die Geodaten ausgeleen, aber die Bilder nicht sofort auf der Karte angezeigt. Mybad, womöglich.

    Danke für den DNG-Tipp. War mit nicht bewusst, dass DNG fortlaufend bearbeitet und gespeichert werden. Spannend.

    GPS-Proximity-search – und andere Lightroom Plugins: Hast Du eine gute Quelle für solche Plugins? Alles, was ich bisher gefunden habe, ist verhältnismässig verstreut und nicht sehr anwenderfreundlich (Wasserzeichen anpassen – braucht etwa drei Plugins…)

    Antworten
  6. Matidio
    Matidio sagte:

    Ein paar kleine Anmerkungen zum sehr vollstaendigen und informativen Artikel.
    Ich habe auch laenger nachgedacht ueber eine GPS-Einheit direkt fuer die Kamera, mich aber letztendlich aus folgenden Gruenden dagegen entschieden.
    – belegt den Blitzschuh (gut als Landschaftsfotograf weniger wichtig …)
    – bei Modellen < D300 wird Akkustrom der Kamera abgezwackt
    – ich benutze meinen GPS-Tracker auch mal wenn ich die Kamera nicht mitnehme (wenn auch selten)

    Mein Workflow sieht in den ersten Schritten etwas anders aus. Vielleicht ist er dem einen oder anderen nuetzlich.
    1) Bilder von Kamera auf PC/Laptop
    2) Daten von GPS-Tracker auf PC/Laptop
    3) Vor dem Import in Lightroom werden die GPS-Daten mit Geosetter in die RAW-Bilder synchronisiert (inkl. Ortsinformationen)
    4) Import in Lightroom (dadurch eruebrigt sich der Schritt mit dem Read/Save Metadata, was sich manchmal bei _mir_ wegen Vergesslichkeit als unsicher herausgestellt hat.
    5) Nicht unbedingt zur Sache, aber ich bevorzuge beim Import die gleichzeitige Konvertierung ins DNG-Format, da ich mit diesem unabhaengig von Lightroom die Bilder mit ihren in Lightroom gemachten Modifikationen mit einem Bildviewer eines Drittanbieters betrachten kann. Bequem, wenn ich anderen meine Bilder _mit_ Aenderungen ohne eine Lightroominstallation vor Ort zeigen moechte. Im NEF- oder CR2- format kann ich das nicht.

    Mir erschliesst sich nicht ganz der notwendige (vorletzte) Schritt des Einfuegens in „Meine Karte“ auf Flickr. Bei mir erfolgt das automatisch ohne manuelles Zutun. Vielleicht habe ich aber auch etwas falsch verstanden …

    Fuer Lightroom kann ich noch Jeffrey Friedl’s “GPS Proximity Search” Lightroom Plugin empfehlen. Es erlaubt die GPS-Suche von Bildern in Lightroom. D.h. es zeigt alle Bilder in der Naehe eines ausgewaehlten Bildes an, wobei „Naehe“ ein frei einstellbarer Parameter ist.

    Antworten

Trackbacks & Pingbacks

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar zu Monatsrückblick: Das Beste vom April » fokussiert.com Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert