Seid Ihr „sozial im Netz“?

facebook-lineartSeid Ihr unsere Fans auf Facebook? Folgt Ihr uns auf Twitter? Bei fokussiert hat man die Onlinepräsenz jahrelang eher auf das Blog beschränkt, Facebook und Twitter vorrangig als Sprungbretter dorthin oder Ableger desselben gesehen. Das soll sich jetzt ändern, aber wir brauchen Eure Mitarbeit.

Es gibt viele Dinge, die wir als interessant (mit-)teilen möchten, die aber für einen Blogartikel zu kurz sind oder ganz einfach nicht geeignet. Dafür ist eben etwa Facebook da, und während wir das Blog umgestalten, wollen wir soziale Medien etwas verstärkter nutzen.

Ihr habt noch den Rest des Monats Mai Zeit, uns ein neues Coverfoto für unsere Facebook-Seite vorzuschlagen. Basierend auf den „Gefällt Mir“-Zahlen und Kommentaren werden wir eines auswählen, das dann mit voller Byline für den Monat Juni unser Coverfoto wird. Falls es gut läuft, wiederholen wir das Monat für Monat.

Also: postet EIN Foto Eurer Wahl auf Facebook als Vorschlag für das Juni-Cover (Verlinkung zu einer anderen Webseite reicht nicht; alle Posts dieser Art werden gelöscht). Schickt uns das beste, was Ihr habt.

Und werdet unsere Fans auf Facebook und/oder folgt uns auf Twitter!

6 Kommentare
  1. Marcus Leusch
    Marcus Leusch sagte:

    Hallo Sofie,
    
hallo Peter Sennhauser,

    schön zu sehen, das sich etwas „bewegt“, auch wenn‘s erst einmal hinter den Kulissen
    stattfindet. Ich bin schon sehr gespannt, was dabei heraus kommt. Über Facebook & Co.
    in der Zwischenzeit mit der Leserschaft in Kontakt zu treten ist für mich allerdings gewöhnungsbedürftig (und auch etwas illusorisch). – Ich bin eben ein „Dinosaurier“, der mit Drei-Wort-Sätzen und den „Gefällt-Mir-Buttons“ so wenig am Hut hat, wie die Kuh mit der höheren Mathematik ihrer Melkmaschine.

    Die Sprache dieser Seiten dienen für mich eben gerade noch dazu, Bescheid zu sagen, oder um etwas zu verkaufen: „The Next Nifty Fifty‘ (von Canon??) oder etwas zur neuen (unerschwinglichen) Leica M mit den Fotos des von mir bewunderten Ragnar Axelsson … oder „The Day I Swam in Elephant Poop“ …, dazu das Stakkato der „Gefällt-Mir-User“ etc.

    Nun kann ich also auch keinen Covervorschlag für das „Juni-Foto“ einreichen, da ich ja gnadenlos ausgeschlossen bin, weil ich mich bei Facebook & Co. erst einmal registrieren lassen müsste (oder ansonsten gnadenlos gelöscht würde), um ein solches Foto einreichen zu können, dass dann aber auch mit „voller Byline“ veröffentlicht würde, … was wohl soviel bedeutet wie: „Der Name des Urhebers wird deutlich sichtbar genannt“ (,was eigentlich für jedes veröffentlichte Foto selbstverständlich wäre!!). Ich übersetze also radebrecht und staune.

    
Sorry für meine „Berührungsschwierigkeiten“, aber ich habe mich einmal aus guten Gründen zu einer gewissen „Abstinenz“ bezüglich der so genannten „social media“ entschieden, was mir das Leben im Netz zwar erschwert, im wahren Leben dafür aber einiges abnimmt. …Insofern bin ich nicht „sozial“, sondern wahrscheinlich „asozial“ unterwegs … Ich freue mich aber nach wie vor über jede konstruktive und inspirierende Bildbesprechung auf diesen Seiten, die ein Gespräch über Fotografie offen gestaltet. …

    Beste Grüße
    Marcus

    Antworten
    • Sofie Dittmann
      Sofie Dittmann sagte:

      Das ist nicht notwendigerweise asozial. :) Europäer sehen soziale Medien vollkommen anders als Amis, beispielsweise. Wir fangen eben mal mit Twitter und FB an, aber worauf es eben hinausläuft: einen vertiefteren Dialog mit unseren Lesern anzufangen, ob auf Facebook oder hier.

    • Tilman
      Tilman sagte:

      Hallo Marcus,

      geht mir ganz genauso wie Dir…

      Das einzige Positive ist vermutlich, dass Facebook nichts kostet. Und das steckt vermutlich auch hinter der Idee. Aber dafür werden mal eben Daten über Daten gesammelt, auch wenn es rechtswidrig ist.

      Mit freundlichen Grüßen,
      Tilman

    • Sofie Dittmann
      Sofie Dittmann sagte:

      Also, ohne jetzt hier eine Diskussion über Vorratsdatenspeicherung und dergleichen anzufangen: es ist OK wenn jemand von Euch nicht im Netz vernetzt ist, wir sind es halt, und wollen das auch als Standbein weiter beibehalten. Gleichzeitig arbeiten wir daran, das Blog umzumodeln, so daß dann auch Ihr Nichtvernetzten weiterhin zum Zuge kommt. Denn das Hauptmedium ist ja sowieso das Blog.

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