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Paolo Woods/Serge Michel: Der wirkliche Iran

Wie leben die Menschen im Iran wirklich – ungeachtet aller Vorurteile? Das wollten Paolo Woods und Serge Michel mit ihrer Arbeit „Land des Lachens – Land der Tränen“ herausfinden.

[textad]Paolo Woods - Teheran 2006In 45 Einzelporträts haben der Fotograf Woods und der Journalist Michel ein Puzzle dieser Kulturnation mit dem Image eines „Schurkenstaates“ geschaffen. Ihr Buch vereint Bilder und Interviews. Die Fotos sind aktuell in Köln ausgestellt.

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4. Fotofestival Mannheim_Ludwigshafen_Heidelberg: Bilder der Menschheit

Bilder der Menschheit: Nichts weniger hat sich das 4. Fotofestival Mannheim_Ludwigshafen_Heidelberg vorgenommen.

Pieter Hugo: Escort Kama Enugu, Nigeria, 2008[textad] Bis zum 6. November werden an sieben Ausstellungsorten 56 Künstler aus 32 Ländern ausgestellt. Titel des Fotofestivals 2011: „The Eye is a lonely Hunter: Images of Humankind“ – das Auge ist ein einsamer Jäger, Bilder der Menschheit.

Eine „perspektivenreiche Expedition ins Reich des Menschen im Zeitalter der Globalisierung“ will das 4. Fotofestival sein. Es gliedert sich in fünf thematische Kategorien, die an jeweils einem der Ausstellungsorte präsentiert werden: Weiterlesen

FotoGrafia Roma: Normalität sehen, Alltag erzählen

Die Normalität sehen und vom Alltag erzählen – dieses Motto wählte sich die FotoGrafia Roma, die am 4. April beginnt.

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Leonie Purchas – aus: In the Shadow of Things

Das siebte internationale Fotofestival in Rom – die FotoGrafia – ist bis 25. Mai Anziehungspunkt der italienischen Fotowelt. „Die Normalität sehen. Die Fotografie erzählt den Alltag“ – ein bisschen scheint das Thema auch auf den aktuell wenig erfreulichen politischen Zustand des Landes hinzuweisen, das wieder einmal vor Neuwahlen steht. Der künstlerische Leiter der FotoGrafia, Marco Delogu, will jedenfalls damit sagen:

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