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Münchener Pinakothek der Moderne: «Die neue Wirklichkeit»

Die Münchener Pinakothek der Moderne zeigt einen sehenswerten Querschnitt durch den künstlerischen Aufbruch der Fotografie im frühen 20. Jahrhundert – und einen kurzen Blick in eine der wichtigsten und besten privaten Fotosammlungen von Ann und Jürgen Wilde.

[textad]Werner Rohde | Karneval, 1928, Silbergelatineabzug, 22,6 × 16,9 cm

Es war ein Glücksgriff für die Münchener Museenlandschaft, als die international beachtete, private Sammlung an Fotografien der 1920er und 1930er Jahren von Ann und Jürgen Wilde in die Stiftung Ann und Jürgen Wilde überging und der Bayerischen Staatsgemäldesammlung angegliedert wurde. Denn die Münchener Pinakothek der Moderne kann nur erstmals (noch bis zum 26. Juni) unter dem Titel «Die neue Wirklichkeit» einen Querschnitt der Kölner Sammlung zeigen. Ein Querschnitt, der von der Vitalität des frühen 20. Jahrhunderts zeugt und für jeden Kunst- und Fotointeressierten einen Besuch wert ist.

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