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Leserfoto – „Portrait of a Ghost“: Lichtstimmung und Ausarbeitung

Nachbearbeitung kann als Kontrast zum Bildgegenstand selbst dienen, wenn dieses absichtlich so eingesetzt ist.

(c) Samuel Heermann

Das Foto ist oberhalb des Comer Sees auf einer Burgruine entstanden, wo Gipsmodelle als Geister aufgestellt worden sind.
Besonders der fotografierte Geist hatte es mir angetan, wie er sich so vor der grandiosen Kulisse des Comer Sees in Szene gesetzt hat.
Schwierig fand ich an dem Foto den sehr hellen Hintergrund und den Geist selber, welcher mir im Gegenlicht seine Schattenseite präsentiert hat.
Das Bild ist in RAW aufgenommen (Nikon D7000 mit Nikkor 18-55 3.5-5.6 ED, 46mm Brennweite, Blende 11, 1/160s, 100 ISO) und dann mit Raw Therapee entwickelt worden.
Im Photoshop habe ich das Bild dann nach S/W konvertiert, den Kontrast etwas angehoben, die Tonwerte korrigiert und einen kleinen Ast am oberen Bildrand wegretouchiert.

Du hast uns hier einen Urlaubsschnappschuß der etwas anderen Art eingereicht. Wo man sonst den Lago di Como als grüne Urlaubskulisse, komplett mit blauem Himmel und farbenfrohen Orten geboten bekommt, hast Du ihn hier schwarz-weiß und mit Geist abgelichtet. Mal etwas anderes. Weiterlesen

Leserfoto – “Skogen”: Meister zitieren

Meister gekonnt zu zitieren ist schwierig. Manchmal zitiert man auch unabsichtlich mehrere gleichzeitig.

(c) Erik Mueller

Hommage an Robert Adams

Ab und zu bekommen wir bei fokussiert Aufnahmen zugesandt, die konkret einen Meister der Malerei oder Fotografie zitieren. Solche Fotos zu besprechen ist immer eine besondere Aufgabe für den Kritiker, denn auf der einen Seite muß man das Bild für sich besprechen und stehen lassen können, auf der anderen Seite sollte ja jemand zitiert werden.

Du hast uns hier ein Waldfoto unter dem Titel „Skogen“ eingereicht. „Skogen“ bedeutet auf Schwedisch „Wald“ und ist der Titel eines Portfolios von Robert Adams. Adams, Jahrgang 1937, ist dafür bekannt, daß er die Veränderungen der Landschaft im Westen der USA über Jahrzehnte hinweg festgehalten hat. Weiterlesen

Leserfoto – „Nudelsuppe“: Qual der Wahl des Beschnitts

Manchmal ist der beste Beschnitt, keinen vorzunehmen.

(c) Alexander Sprinz

Letztes Jahr in Thailand im Heimatdorf meiner Frau. Eine kleine Suppenküche, jeder kennt jeden und es wird immer gerne und ausführlich über die Alltagsthemen diskutiert.

Analog fotografiert mit einer Minox 35GL und Kodak Gold 200. Entwicklung und Scan stammen vom Großlabor. Bearbeitung mit Gimp, geradegestellt, beschnitten, selektiv konvertiert nach BW mit Betonung auf den roten Kanal, Tiefen etwas angehoben und eine leichte Vignette dazu. Falls für das Fokussiert.com-Team von Interesse, das Ausgangsbild gibt es hier: http://www.rotemorgen.de/wp-content/uploads/2014/03/Bild011_Neg.Nr_.9.jpg

Ich höre häufig die Kritik an der Kritik, daß immer nur empfohlen werde, das Bild zu beschneiden. Vorliegendes Leserfoto ist ein exzellentes Beispiel, wie dieser Entscheidungsprozeß ablaufen mag, und wann man sich gegen einen Beschnitt entscheiden kann.

Du hast hier einen Schnappschuß aus Thailand eingereicht. Zu sehen sind mehrere Leute unter einem Wellblechdach. Eine Frau steht an einem Tisch und bereitet etwas zu. Eine andere neben ihr läuft mit einer Schale Suppe auf zwei wartende Männer zu, die wiederum rechts auf einem Tisch sitzen. Niemand scheint Dich als Fotografen wahrzunehmen. Das Foto ist körnig, und Du hast Dich für eine Schwarzweißumwandlung entschieden, was den Dokumentarcharakter des Bildes noch unterstreicht. Weiterlesen

Leserfoto – Herbstidylle am Wegesrand: Nimm Dir die Zeit

Wenn die Zeit hat, sollte man die richtigen kompositionellen Entscheidungen bei der Aufnahme treffen, damit man Korrekturen in der Nachbearbeitung auf ein Minimum beschränken kann.

(c) Marcus Leusch

Berghausen bei Aarbergen (Hessen): Eher zufällig sprang mir im Morgennebel dieses Motiv auf einer abgelegenen Koppel in die Augen. Es dauerte eine Weile, bis sich die Pferde in eine Position bewegt hatten, die mir für eine Fotografie geeignet erschien. Die Szene reizte mich neben den besonderen Beleuchtungsverhältnissen (Nebelwand im Hintergrund) wegen ihres beschaulichen, unaufgeregten Charakters – für mich eine ungewöhnliche Aufnahme, da ich doch eher zur Streetfotografie neige und solche Naturszenen bislang eine Ausnahme darstellen … Insofern bin ich mir auch recht unsicher, ob ich mich da mit meiner Bildauffassung auf einem guten Weg befinde …? Weiterlesen

Leserfoto – „Totes Holz“: Natur als Abstrakt

Im Foto Angelegtes, was man selbst auf den ersten Blick nicht gesehen haben mag, läßt sich mit ein wenig Nachbearbeitung realisieren.

(c) Johannes Neukirch

Dieses Stück Holz an einer Staustufe hat mich fasziniert, weil es fast lebendig aussieht. Ein Schnappschuss auf dem Heimweg.

Wie von mir oft betont liegt die Interpretation eines Fotos im Auge des Betrachters. Im Extremfall kann das zu einer Art „Rorschach“-Reaktion führen. Ich selbst habe schon Deutungen von und Reaktionen auf Bilder meinerseits erhalten, die mir absolut NIE in den Sinn gekommen wären. Das heißt aber auch, daß man in manchen Fällen Dinge nicht sieht, die im Foto bereits angelegt sind. Dein Schnappschuß ist ein solcher Fall. Weiterlesen

Leserfoto – Porträt einer Tänzerin: Der richtige Augenblick

Die Interpretation eines Fotos liegt bei jedem einzelnen Betrachter.

(c) Bernd Plumhof

Aufgenommen beim Monastir-Festival in Tunesien. Das Mädchen gehört einer russischen Tanzgruppe an. Die Veranstaltung fand unter freiem Himmel um Mitternacht in einer Burganlage statt. Die Beleuchtung kam von den Scheinwerfern. Interessant erscheint mir das Bild da es nicht, wie sonst üblich, auf Gesicht und Augen fixiert ist, sondern Hals und Haare im Blickpunkt stehen. Eine Umwandlung in Schwarz-Weiß erscheint mir durch den stärkeren Kontrast eindrucksvoller. Das Original habe ich rechts und links leicht beschnitten.
Nikon D700 mit Nikkor 70-300 4,5-5,6. Brennweite KB 270 mm; 1/60 s; f 5,6, ISO 3200.

Es kommt auch bei mir öfter vor, daß ich ein bestimmtes Thema fotografisch umsetze, und dann im Nachhinein in der einen oder anderen Aufnahme etwas entdecke, das ich bei ihrer Entstehung nicht gesehen habe, nun aber davon fasziniert bin. Das kann im besten Fall der Ausgangspunkt zu einem neuen Projekt sein, im schlechtesten ärgere ich mich, vor Ort nicht weiter darauf eingegangen zu sein. Weiterlesen

Leserfoto – „Mit der Tram zum Taksim-Platz“: Bild im Bild

Mit einfachen Mitteln kann aus einem Urlaubsschnappschuß etwas für andere Interessantes werden.

(c) Bernd Plumhof

Aufgenommen in der Fußgängerzone Istanbuls. Ein Erlebnis, mit dieser vollbesetzten Straßenbahn durch das Menschengewirr zu fahren. Keiner scheint die Bahn zu beachten, weicht erst in „letzter Sekunde“ zur Seite. Höchste Konzentration bei Fahrer und Passagieren. Ich habe mich noch nach vorne drücken können, um einen Kamera-Blick auf die Straße zu haben. Die vor mir stehenden Köpfe waren ein dankbarer Vordergrund.
Leica Digilux2 mit Festzoom. Brennweite 14 mm (KB); 1/200 sec.; Blende 4,8; ISO 100.
Das Bild habe ich vertikal und horizontal ausgerichtet und so beschnitten, dass der schwarze „Rahmen“ die Abgeschlossenheit innen verstärkt. Schwarz-Weiß scheint mir diese Straßenszene besser zum Ausdruck zu bringen.

Mein Mann ist in Istanbul geboren und aufgewachsen, und wir waren daher schon etliche Male dort. Eine dieser Städte, die Du nie wirklich vollkommen erkunden kannst, die Dich aber auch nie mehr losläßt. Istiklal Caddesi und die Straßenbahn sind mir gut vertraut; wir sind die Straße schon öfter hoch und runter gelaufen, als mir lieb ist. Meistens wird die historische Straßenbahn von außen her dargestellt, wie sie die Straße herunterkommt.

Du hast uns einen Schnappschuß geschickt, der aus der Straßenbahn heraus nach vorne weg aufgenommen wurde, als diese gerade auf der Überholschleife fährt. Zu sehen ist die äußerst belebte Straße durch drei Fenster hindurch, über die Köpfe von drei Mitfahrenden hinweg. Weiterlesen

Leserfoto – „Vergessener Pickup“: Beschnitt und Nachbearbeitung

Radikale Bildformate können funktionieren. Allerdings nur dann, wenn man sich der Regeln genug bewußt ist, um sie zu brechen.

(c) Steffen Heeckt

Im Jahr 2011 bin ich für 7 Monate durch Australien gereist. In dieser Zeit habe ich unter anderem für 3 Monate auf einer Farm gearbeitet wo dieses Bild entstanden ist. Ich war mir lange unschlüssig ob es in Farbe oder S/W besser wirkt schlussendlich habe ich mich für den Vintage Look entschieden, da so, wie ich finde, der 50er Jahre Pickup am besten zur Geltung kommt. Als Neueinsteiger im Bereich Fotografie und gerade in den verzwickten Bereich Schwarzweiß würde ich mich über euer professionelles Feedback sehr freuen.
Gruß Steffen

Erst einmal sei gesagt, daß ich Dich glühend darum beneide, Dir die Zeit genommen haben zu können, sieben Monate durch Australien zu reisen. Das war sicherlich eine Erfahrung, die man nie vergißt.

Du hast uns von diesem Trip das Bild eines Pickupwracks, gesehen irgendwo im Nirgendwo, mitgebracht. Es könnte so auch in der Wüste in Texas stehen. Der Pickup befindet sich radikal am linken Rand, während der Rest des Panoramas nur öde Landschaft zeigt. Die Sonne steht schon relativ tief, und Du hast in einer Gegenlichtsituation fotografiert. Die Aufnahme entstand laut EXIF mit einer Canon PowerShot S95, wobei es sich um eine Kompaktkamera mit einem Formatfaktor von 4.6 handelt. Die verwendete Brennweite von 6 mm enspricht demnach etwa 28 mm im Vollformat.

Die Sonne wurde als großer heller Fleck abgebildet, was der Blende von f/3.2 geschuldet ist. Trotz der sich verringernden Lichtverhältnisse hast Du mit ISO 80 und einer Belichtungszeit von 1/1000s fotografiert. Ich nehme mal an, Du hast im Vollprogrammmodus gearbeitet, und in der Nachbearbeitung hast Du das Foto radikal beschnitten.

Was mir gefällt, ist die Athmosphäre in Deinem Bild. Es ist trostlos, öde – aber auch irgendwie cool – wie dieses Auto in der Sonne so vor sich hin verrottet. Du vermittelst mir einen Eindruck von Ort und Zeit. Was den Braunton angeht, ist das Geschmackssache. Ich selbst bevorzuge kontrastreiches, neutrales Schwarzweiß – und ich weiß, wie schwierig es ist, das gekonnt hinzubekommen. Du hast für die Nachbearbeitung Photoshop benutzt. Wenn Du Nik Silver Efex Pro noch nicht entdeckt hast, kann ich Dir diesen Filter nur wärmstens empfehlen. Er ermöglicht Zonenbearbeitung und hat mehr Regler, als man normalerweise braucht.

Worauf ich vertiefter eingehen möchte, sind die Aufnahmeeinstellungen und der Beschnitt.

Meine Reisekamera ist schon seit einiger Zeit eine kleine Pentax Lumix, vergleichbar mit Deiner PowerShot. Sie war mit mir schon an einigen Orten hier in den USA, in der Türkei, in Mexiko, Deutschland… Ich bevorzuge es, leicht bepackt zu sein, und dafür ist sie gerade richtig. Wie die PowerShot kann man Seitenverhältnisse wechseln, und die kleinste Blende, die ich wählen kann, ist f/8. Dafür hat auch sie eine extreme Weitwinkellinse.

Du hast durch die Wahl des Aufnahmemodus zwar mit einem sehr geringen ISO fotografieren können, aber dafür ist die Sonne hier ein großer, heller, unregelmäßiger Fleck, anstatt eines etwas kleineren hellen Fleckes, was ich als störend empfinde. Der helle Fleck zieht nämlich, obwohl nur teilweise zu sehen, alle Aufmerksamkeit auf sich, die doch dem Pickup gelten sollte. Das hättest Du vermeiden können, indem Du in Zeitautomatik f/8 einstellst. Hier stößt man zwar an die Grenzen der Kamera, aber es war bei den Gegenlichtverhältnissen noch hell genug, um nicht entweder das Bild zu verwackeln oder in höhere ISO-Bereiche zu geraten.

Als Beispiel habe ich Dir hier eine Aufnahme hochgeladen, die als Schnappschuß 2013 in Mexiko auf der Pyramide in Cholula entstanden ist; zu sehen ist im Hintergrund der Popocatepetl. Ähnliche Lichtverhältnisse, Blende f/8 vorgewählt, und trotzdem habe ich mit ISO 100 und einer Belichtungszeit von 1/1250s arbeiten können. Die Sonne hätte hier ein noch größerer Fleck sein können, der den Berg optisch verschluckt. Statt dessen ist sie rechts als perfekter Kreis im Hintergrund zu sehen und komplementiert ihn:

Cholula

Du hast weiterhin das Bild extrem beschnitten. Der für Dich so interessante Pickup „klebt“ nicht nur am linken Bildrand, Du hast ihm auch die Reifen/Räder unten gekappt. Ohne die Originalaufnahme vor mir zu haben, kann ich keine Aussage dazu machen, was genau wo nachträglich entfernt wurde, sondern muß mich darauf beschränken, was ich sehe.

Ich hätte dem Auto zunächst einmal mehr Raum gelassen. Es ist zu sehr an die Ränder gedrängt worden durch diesen Beschnitt. Wenn in der ursprünglichen Version noch Raum ist, würde ich diese Entscheidung allein dort noch einmal überdenken. Durch die Anordnung des Autos und der Wahl des Bildformates gerät es zum Statisten. Man schaut zuerst einmal auf den hellen Sonnenfleck, wie oben schon bemerkt, dann erst entdeckt man das Auto; insbesondere auch, weil es so dunkel gehalten ist. Das kann man als absichtlichen Effekt so einbauen, aber wenn Dein Ziel war, das Auto zum Hauptbildgegenstand zu machen, hast Du selbiges hier verfehlt.

Ein Panorama dieser Art hat seinen Platz, etwa im Webdesign oder als Facebook-Coverfoto. Um etwas zu produzieren, was man sich an die Wand hängen möchte, solltest Du den Beschnitt des Bildes wieder aufgreifen. Ich persönlich hätte bei der Aufnahme ein 16:9 Format gewählt, was Dir ein Panoramaformat gibt, ohne daß Du hinterher radikal beschneiden mußt (oder eine Aufnahmereihe zusammensetzen). Ich hätte auch das Autowrack etwas aufgehellt:

Vergleichsfoto

Beschnitten würde das dann so aussehen:

Vergleichsfoto mit Beschnitt/aufgehelltem Fahrzeug

Du hast immer noch genug trostlose Landschaft im Bild, aber der Pickup bildet jetzt das Hauptmotiv.

Leserfoto – „Sensuality“: Die Qual der Wahl

Nach welchen Kriterien sollte man Fotos auswählen?

(c) Mario Franke

Hallo, das ist das 2. Foto vom selben shooting, ich konnte mich nicht entscheiden! :o) Vielleicht könnt ihr ja entscheiden, nochmals DANKE!
Groetjes uit Belgie, Mario

Bevor sich jetzt diejenigen unter unseren Lesern, die vergeblich Fotos eingereicht haben, benachteiligt fühlen, weil von einem Fotografen fast hintereinander zwei mit fast identischem Motiv besprochen wurden, möchte ich erklären, was mich zu dieser Auswahl bewogen hat.

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Leserfoto – „Into the Light“: Zu viel „Schliff“

Gute Fotos benötigen nicht viel „Schliff“.

(c) Mario Franke

 

Hallo, ich heisse Mario, lebe in Belgien und habe seit 2 Jahren die Leidenschaft zur Fotografie gefunden. Dieses Foto habe ich an einem verregneten Nachmittag geschossen mit der Tochter eines Freundes. Das Wohnzimmer wurde als Studio genutzt und 2 Softboxen haben mich beim Licht unterstützt. Ich bekomme immer positives Feedback von Familie und Freunde aber im Feedback sehe ich keinen Fortschritt,denn schön, toll und super sagt mir nicht ob ich knipse oder ob langsam etwas Qualität im Bezug auf meinen Fotos gibt.
Ich finde das Spiel mit Licht sehr interessant und durch die Haare bekommt das Bild für mich noch etwas mehr Dramatik. Das Spiel mit den Haaren ist zufällig gewollt.
Sorry für mein deutsch!
es wäre schön wenn ich mal eine professionelle Meinung bekommen könnte damit ich Fehler die ich als richtig sehe, abstellen kann und kleinen Schritt zu besseren Fotos nach vorn gehe.
Ich sage schon mal vielen Dank, und wünsche euch noch viel Erfolg und viele schöne Stunden mit tollen Fotos!

Groetjes uit Belgie, Mario

Im Geiste vollkommener Offenheit: ich bin ein Fan von Schwarzweißfotografie, und was Nachbearbeitung angeht eher ein Purist. Was notwendig ist, wie auch was zuviel wird, entscheidest am Ende Du als Fotograf. Jedenfalls halte ich mich schon seit Jahren an die Weisheit, daß Effekte und dergleichen ein schlechtes Foto nicht gut, ein durchschnittliches nicht herausragend, und ein gutes nicht noch besser machen.
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