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High-Key: Nicht zu schlicht

Bei einem High-Key-Porträt sollte versucht werden, möglichst viele störende und dunkle Elemente aus dem Bild zu entfernen. Hier ist das nur teilweise umgesetzt worden.

Leserfoto: Klick für Vollansicht (© Nicole Krämer).

Kommentar der Fotografin:

Modell: Jennifer – Fotografiert mit meiner Canon EOS 500D, Standardobjektiv

Profi Robert Kneschke meint zum Bild von Nicole Krämer:

Schlicht vs. nicht schlicht. Die Fotografin Nicole Krämer hat beim Porträt des jungen Modells Jennifer eine Art High-Key-Aufnahme probiert. Das ist ein Stil, bei dem – vereinfacht gesprochen – durch Auswahl der Beleuchtung, der Kleidung und Requisiten und der Nachbearbeitung ein Look erzeugt werden soll, der so hell wie möglich ist.

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Flammenwald: Technik zum Stil entwickeln

Es lohnt sich, eine eigene technische oder stilistische Entdeckung weiter zu verfolgen und zu -entwickeln. Der bewusste Einsatz eines Effekts adelt diesen erst als Stil – oder gar als Kunst.

Leserfoto: Klick für Vollansicht (© Dietmar Käppeli).

Kommentar des Fotografen:

Nach den vielen positiven Rückmeldungen zum Bild „Bewegter Wald“ habe ich diesen Herbst weiter mit der Technik der bewegten Kamera experimentiert. Dabei ist dieses Bild herausgekommen, welches meiner Ansicht nach gut zum Thema des ersten Bild passt.

Peter Sennhauser meint zum Bild von Dietmar Käppeli:

Flammende, lodernde Bäume. Natur, Herbst, Feuer, Verzehr – steckt alles in diesem leuchtstarken Bild, das man selbst dann gerne an die Wand hängen möchte, falls es zufällig beim Auspacken der Kamera auf dem Spaziergang durch eine Fehlmanipulation entstanden wäre.

Das ist es aber nicht:

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