Greifvogel-Actionfoto: Direkt auf uns zu!
Optische Täuschung durch zu viel Schärfe und zu wenig Räumlichkeit: Wie der Weisskopfseeadler zum riesigen Drachen wird.
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Optische Täuschung durch zu viel Schärfe und zu wenig Räumlichkeit: Wie der Weisskopfseeadler zum riesigen Drachen wird.
Redundanz ist auch in der Tierfotografie ein tolles Stilmittel. Bedingung ist ein sehr bewusster und sorgfältiger – und bisweilen auch durch Glück perfektionierter – Einsatz der Schärfentiefe.
Landschaftsfotografie simuliert im Idealfall Tiefe durch Perspektive. Wenn man die Räume zu sehr trennt, kann das nicht gelingen.
Wildtiere in Gefangenschaft zu fotografieren braucht vielleicht weniger Geduld als in freier Wildbahn, aber kaum weniger Geschick und Glück, um ein so faszinierendes Bild wie dieses zu schiessen.
Bei diesem Porträt einer alleinstehenden Eiche genügt ein bisschen mehr Tiefe, um einem symbolträchtigen Motiv den letzten Schliff zu verleihen.
Bei Low-Key-Aufnahmen wird nur sehr spärlich Licht genutzt und die dunklen Bereichen im Bild überwiegen sehr stark. Manchmal können dann aber auch wichtige Bilddetails verschwinden, wie dieses Beispiel hier zeigt.
Die Geschichte, die ein Foto erzählt, ist für jeden anders.
Bokeh – was ist das und wie macht man es?
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht – oder das eigentliche Motiv vor lauter Motiv.
Ein Bild wie aus der klassischen Landschaftsmalerei des 19. Jahrhundert. Diese sehr schöne Gestaltung könnte noch etwas optimiert werden.
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