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Gastartikel: Fotografie und Kleidung

Sie sind beinahe untrennbar miteinander verbunden: Kleidung und Fotografie. Spezielle Kleidung im Zusammenhang mit Fotografie schafft Berufe (Fotomodel), ihre Abwesenheit beim Ablichten kreiert Genre (Aktfotografie).

Wir selbst treten selbstbewusster vor der Kamera auf, wenn wir Kleidung tragen, in der wir uns wohl fühlen oder attraktiv finden. Und steht ein besonderer Anlass an, verkleiden wir uns, schlüpfen in neue Rollen. Originelle und interessante Motive verleiten Profis wie Amateure an solchen Tagen dazu, mehr Fotos zu schieβen als sonst.
Chargesheimer - Jeck, loss Jeck elans, um 1950 © Museum Ludwig, Köln
“Kleider machen Leute”
Kleidung ist viel mehr als der Stoff, der den menschlichen Körper verhüllt. Weiterlesen

4. Fotofestival Mannheim_Ludwigshafen_Heidelberg: Bilder der Menschheit

Bilder der Menschheit: Nichts weniger hat sich das 4. Fotofestival Mannheim_Ludwigshafen_Heidelberg vorgenommen.

Pieter Hugo: Escort Kama Enugu, Nigeria, 2008[textad] Bis zum 6. November werden an sieben Ausstellungsorten 56 Künstler aus 32 Ländern ausgestellt. Titel des Fotofestivals 2011: „The Eye is a lonely Hunter: Images of Humankind“ – das Auge ist ein einsamer Jäger, Bilder der Menschheit.

Eine „perspektivenreiche Expedition ins Reich des Menschen im Zeitalter der Globalisierung“ will das 4. Fotofestival sein. Es gliedert sich in fünf thematische Kategorien, die an jeweils einem der Ausstellungsorte präsentiert werden: Weiterlesen

Jürgen Heinemann/Tobias Zielony: Zwei Generationen

Zwei Fotografen verschiedener Generationen – der älteren, der jüngeren: Jürgen Heinemann und Tobias Zielony. Was trennt sie, was vereint sie?

Jürgen Heinemann: Semana Santa, Sevilla, 1960

Der Ältere (Jürgen Heinemann) wie der Jüngere (Tobias Zielony) teilen ein grundsätzliches fotografisches Interesse an der Gesellschaft. Ihre Einstellung zur Fotografie unterscheidet sie.

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