Konzeptioneller Blick nach unten: „Leiser Schrei“
An vielfotografierten Orten lohnt ein Blick nach unten – und eine ungewöhnliche Perspektive, die eben jenen Ort transzendiert.
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An vielfotografierten Orten lohnt ein Blick nach unten – und eine ungewöhnliche Perspektive, die eben jenen Ort transzendiert.
Klischee oder nicht – Nachbearbeitung ist eine individuelle Entscheidung. Schwerer wiegen manchmal andere Dinge, die schon bei der Aufnahme anders hätten gemacht werden sollen.
Dichter, Autoren und sowie Schlüsselszenen und Inspirationen für ihr literarisches Schaffens ins Bild zu setzen, das war das Ziel von Alexander Paul Englerts Fotoprojekt «Momentum. Dichter in Szenen» (Wienand Verlag). Das Projekt ist gelungen und das Ergebnis ist ein in vielerlei Hinsicht äußerst interessanter, sehenswerter und lehrreicher Bildband.
Farbe in Schwarz-Weiss – geht das? Manchmal ist es reizvoll, eindeutig bunte Motive in den Köpfen der Betrachterinnen zu schaffen.
Ungleichheit und Leere kann ein Bild mit der nötigen Spannung ausstatten. Zu wenig Information ist selten ein grösseres Problem, zu viel Information schon eher.
Kontinuität von Botschaft, Stil und Atmosphäre: Warum Inszenierung perfekt sein muss.
Sinje Dillenkofer zeigt uns Innenansichten von Behältnissen: Das Innenleben von Boxen, Kästen und Kassetten.
Die Faszination einer Örtlichkeit kann selten mit einer „Abbildung“ ausgedrückt werden. Sie verlangt nach einer kreativen statt einer technischen Annäherung. Kommentar des Fotografen: Der Wiener Südbahnhof wird in einem riesigen Bauprojekt zu einem Hauptbahnhof um und ausgebaut. Daher verschwinden im Kilometerumkreis sämtliche Einrichtungen um dem neuen Projekt Platz zu machen. Auf einer Tour im Abrissgebiet […]
Bisweilen muss ein Motiv, um seine volle Wirkung entfalten zu können, inszeniert und allenfalls sogar (mit Menschen?) angereichert werden. Kommentar des Fotografen: Ich gab dem Bild den Titel „No Fun!“. Bei dem Gebäude handelt es sich (wahrscheinlich) um eine Schießbude im Wiener Prater, die im Winter natürlich geschlossen ist. Besonders fasziniert haben mich die zur […]
Der Staat Israel feiert 60. Geburtstag und David Rubinger war von Anfang an als Fotograf mit dabei. Seine Bilder aus 60 Jahren machen ihn zum „Auge“ der Geschichte Israels.
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