TuneUp Utilities 2010: Bildbearbeitung beschleunigen

Es muss nicht gleich Windows 7 sein: Wer seinem PC Beine machen will, kann mit einem Tuning-Programm gut bedient sein. TuneUp ist dabei ideal für alle, die nicht am PC basteln, sondern arbeiten wollen.

Dieses Jahr war es soweit: Ich musste mir neue Kameras anschaffen. Das bringt in der Regel höhere Auflösungen mit sich – und damit eine grössere Datenflut. Worauf wiederum mein PC noch heftiger gefordert war.

Um nicht auch gleich eine Neuanschaffung der digitalen Dunkelkammer tätigen zu müssen, habe ich es erst mal mit einer sanften Renovation versucht (die heftigere variante wäre ein Update auf Windows 7 – namentlich auf die 64bit-Version für all jene, welche noch mit XP arbeiten).

Ich fand das Programm TuneUp sehr hilfreich.

Zur Zeit arbeite ich immer noch mit TuneUp Utilities 2009 und bin gut bedient damit. Für mich als computertechnisch nicht versierten Menschen ist die Bedienung der Software sehr einfach und erschließt sich gut: Die OneKlick- Wartung ist optimal, um sie jeden Tag einzusetzen und das System zu pflegen und zu beschleunigen.

bild-8.jpgTuneUp bringt mit TuneUp Utilities 2010 die neue Version seiner Windows-Optimierungs-Software auf den Markt. Benutzer von PCs mit Windows XP, Vista und Windows 7 können mit TuneUp Utilities 2010 ihre Computer schneller und stabiler machen sowie individuell anpassen und stylen.

TuneUp hat bei der Konzeption der neuen Version auf unverständliches Fachchinesisch verzichtet. Die einzelnen Optimierungsmaßnahmen wurden noch klarer beschrieben und die Funktionen erhielten verständlichere Namen. Auch Einsteiger oder Unwissende wie ich können dadurch mit der Software arbeiten, ohne ein Computer-Lexikon zu Hilfe nehmen zu müssen. Ein Minimum an Einarbeitungszeit vorausgesetzt, bietet sich damit eine Lösung, um den PC schneller zu machen.

Die neue Version steht ab dem 30. Oktober 2009 unter www.tuneup.de zum Download bereit.

Preis 39,95 Euro – Nutzer einer Vorversion können für 24,95 Euro auf TuneUp Utilities 2010 upgraden.

5 Kommentare
  1. R.Wigbold
    R.Wigbold sagte:

    Ich befürworte das Pflegen des Betriebsystems,empfehle aber den Wechsel zu Win 7_64-bit(unter 60 Euro->http://www.heise.de/preisvergleich/microsoft-windows-7-home-premium-64bit-deutsch-pc-a677206.html), und alle paar Jahre,je nach Experimentierfreudigkeit auch früher, sollte man sein System neu Aufsetzen, denn das installieren von Programme hinterläßt nun einmal „Spuren“,die das System insgesamt langsamer machen.
    Tunen gut und schön ist aber eher eine kosmetische Korrektur – kein Heilmittel.

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  2. Lookabout
    Lookabout sagte:

    Ganz praktische Erfahrung: Für Nicht-Computerfreaks: Das Programm beseitigt Datenschrott, Fehler in der Registry und Fragementierungsmüll etc. leicht und auf einfache Weise, und es versteht vor allem wie kein anderes eine Art Kommunikation mit dem User, die verständlich ist ( oder wirkt ;-) ). Ich setze es selbst ein und bin sehr zufrieden.

    In Fällen wie oben beschrieben wird das System auch schneller, auch zum Beispiel dann, wenn es einem unnötig mit dem Aufstarten des Systems mit sich öffnende Programme unterbindet.

    Noch eine Anmerkung: Ein regelmässiges Update auf die aktuelle Version sollte einem die Sache dann schon wert sein.

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  3. Frank
    Frank sagte:

    …das letztere wird der fall sein. habe noch nie einen test mit belastbaren ergebnissen zu solchen „tuning“ programmen gelesen…. naja, von der computer-bild mal abgesehen^^
    im übrigen empfiehlt sich aufgrund neuer, höherauflösender Fotos ein Hardware-update und weniger ein softwaretuning.

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  4. martin
    martin sagte:

    Nur eine kleine Frage:
    Nimmt den die Rechenleistung merkbar (messbar) zu, wenn der PC „frisch“ getunt ist? Oder fühlt es sich nur schneller an, weil man es erwarted ?
    Handfeste Hinweise würden mich interessieren.

    vielen Dank martin

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