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Fingerübungen – Vogelfotografie: Nah dran ist nicht genug

Vögel gehören wohl zu den beliebtesten Wild-Tiermotiven: Sie sind fast überall anzutreffen. Deshalb ist es aber auch schwieriger, interessante Bilder zu schiessen.

Junger Hawk im Golden Gate Park - etwas langweilig...(© PS)

Eigentlich bin ich am Sonntag auf den Erdbeerhügel im Goldengate-Park spaziert, um den Kolibris aufzulauern. Aber schon unterwegs fragten mich andere Parkgänger, ob ich die Eulen suche oder die Falken (man kennt hier die Parktiere schon fast beim Namen – dabei sind sie alle wild!), und übrigens sässen zwei der Jungfalken (oder Habichte? „Hawks“) oben auf dem Berg gut sichtbar in einer Tanne.

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Reiher-Porträt: Standard ohne Licht

Tierfotografie stellt hohe Ansprüche, weil die Modelle sich nicht zum Shooting zur Verfügung stellen. trotzdem sollte man sich nicht mit mittelmässigem Licht und der Standard-Pose des Motivs begnügen.

Peter Meier: Portrait eines Reihers
Leserfoto: Klick für Vollansicht (© Peter Meier). – Canon EOS 400D – 1/50s – f/6.3 – ISO 200 – 300mm (450mm)

Kommentar des Fotografen:

Da ich sehr gerne Vögel usw. fote, wollte ich hier mal ganz schlicht ein fast Portrait eines Reihers ablichten.

Profi Jan Zappner meint zum Bild von Peter Meier:

Ein schönes Bild, dass technisch richtig gelöst ist. Natürlich wird in der Natur- Tierfotografie ein Teleobjektiv immer zur Standardausrüstung gehören, wer kann schon auf ein paar Meter an scheue Tiere heran:

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