Fotografien aus 24 Stunden: Himmelstor
Freizeit und Spiel, Messe und Arbeit am Wochenende
In der Rubrik „24 Stunden“ veröffentlichen wir die besten Pressebilder der vergangenen 24 Stunden, ausgewählt nach fotografischen Kriterien.
Freizeit und Spiel, Messe und Arbeit am Wochenende
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[textad]Dieses Buch, das die Autoren treffend mit „Eine Praktische Anleitung“ untertitelt haben, ist eines von denen, das ich hätte haben/lesen sollen, als ich anfing zu fotografieren – nein, bevor ich überhaupt ans Fotografieren dachte.
Bill Jay schreibt in seiner Einleitung, daß es eine 30 Jahre währende Freundschaft würdige, wie auch einen andauernden und sich stetig fortsetzenden Dialog. Das war genau der Grund, warum ich [amazon 1888803061]“On Being a Photographer“[/amazon] sofort kaufte, als es wieder im Druck war.
Ich hatte nach einem Buch gesucht, das mir Antworten auf die vagen Fragen geben könnte, die sich auch nach Jahren ernsthaften Fotografierens nicht aus meinem Kopf vertreiben ließen – was vielleicht darauf zurückzuführen ist, daß ich mir das meiste dessen, was ich heute kann, selbst beigebracht habe.
Fast 100 Einsendungen von 38 Hochschulen und Akademien wurden diesmal eingereicht. Sieben Juroren wählten daraus sieben Arbeiten mit acht Gewinnern aus. Weiterlesen
Strassenhandel, Kamelmarkt und Freizeit am Wasser.
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Hindus begehen ihre Feierlichkeiten an den heiligen Flüssen.
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Kommentar des Fotografen:
Diese Aufnahme entstand an einem Ghat in Varanasi während der bekannten Abendzeremonie. Still beobachtete ich von einem erhöhten Standpunkt das bunte Treiben. Leider steht der Schärfepunkt etwas zu weit vorne, was jedoch nicht schlimm ist. Dennoch stört mich an diesem Foto etwas. Leider komme in nicht darauf.
Peter Sennhauser meint zum Bild von Frank Ruland:
Eine indische Familie mit vielen Mitgliedern reiht sich in dieser Aufnahme um einen mehrstöckigen Kerzen- oder Öllampenhalter. In offensichtlicher Andacht und Ernsthaftigkeit konzentriert sich der Kreis auf das Licht und die Zeremonie, die von der Mutter im prächtigen Sari in der hinteren Reihe zelebriert wird. Wir sehen sieben Familienmitglieder im indirekten Kerzenschein und drei ältere Männer und zwei Jungen als Silhouette, deren Umrisse aber vom Lichtschein erleuchtet werden.
Leuchtturm, Sturm-Surfen, elfter Elfter
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Kommentar des Fotografen:
Die Aufnahme habe ich während einer Herbstkirmes in meinem Heimatort geschossen. An diesem Tag herrschte extrem gutes Wetter. Ich wollte das bunte Treiben und die Dynamik hervorheben, die an solchen Tagen auf dem Festplatz herrscht.
Peter Sennhauser meint zum Bild von Holger Saß:
Ein Rummelplatz-Fahrgeschäft voller Farbe und Bewegung ist in dieser Aufnahme in vollem Betrieb zu sehen. Wir blicken vom Rand zur Achse des Geschehens, zwischen einer uns mit der Rückseite zugewandten und weiter entfernten Gondeln hindurch. Dazwischen sorgen Trockeneis-Nebelschwaden für zusätzliche Chaos-Stimmung. Im Zentrum des Bildes ist eine Gondel dem Fotografen zugewandt und darin eine junge Person erkennbar, die sich in vergnügter Anstrengung an den Griff klammert.
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Rotes Blatt, Akrobatik und Tanztheater
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Kommentar des Fotografen:
Reflexion und Politik. Mich faszinieren Verfremdungen, andere Sichtweisen, Überraschungen und letztendlich das, was an Kopfkino dabei resultiert. Die drei verschiedenen Ebenen faszinierten mich, die ich in diesem Foto versucht habe einzufangen. Wo hört das Rückwärtige auf und fängt das Vordergründige an?! Dieses Bild entstand mit einem Neutralfilter (8) bei Blende 20 und 2,5 Sekunden. Mit PS etwas entzerrt, Kontrast geringfügig erhöht und beschnitten.
Peter Sennhauser meint zum Bild von Thomas Deuer:
Das Kanzleramt in Berlin präsentiert sich in dieser Farbfotografie aus einem vermeintlich statischen Blickwinkel – frontal aus einer der Lücken zwischen der Kette von Bauten. Unter dem auf hohen Säulen stehenden Dach zwischen den Gebäuden allerdings erstreckt sich ein Gang mit gewienertem Boden, hinter dem Gebäude scheint sich ein Lichthof zu öffnen, der da eigentlich nicht sein kann; im blauen, mit kleinen Wölken duchsetzten Himmel schimmern wie in einer Überblendung weitere Fassadenteile durch, die in den Fluchtpunkt hinaus verlaufen. Erst nach eingiebiger Betrachtung wird klar, dass die Aufnahme die Spiegelung ind er Glasfassade eines der Gebäude zeigt.
Spiegelungen vermischen in der Fotografie Realität und Abbild viel „wirksamer“ als im Leben, weil sie dem Betrachter keinen Ausweg und keine Umgehung der Spiegelung erlauben.
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