Stefan Heyne: Aufgelöste Formen

Mit seinen unscharfen und ungefähren Bildern stellt Stefan Heyne grundlegende Prinzipien der Fotografie in Frage. Die Formen des Wirklichen lösen sich bei ihm auf.

Stefan Heyne: RB1, 2013, C-Print auf Alu-Dibond, 130 x 200 cm © Stefan Heyne und VG Bild-Kunst, Bonn 2014

Mit »Die Belichtung des Unendlichen« ist die aktuelle Ausstellung in Dresden überschrieben. Heyne gilt als einer der wichtigsten Vertreter einer neuen Abstraktion.

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Fotografien aus 24 Stunden: Fußball-Fans

Abendparade in Washington, Staatsempfang in Beijing und Warten auf den Auftritt in Mexico City.

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Leserfoto – Beelitzer Heilstätten: Auf halben Wege stehen geblieben

Bilder kommen selten perfekt aus der Kamera, und deshalb erspart ein attraktives Motiv allein effektive Nachbearbeitung grundsätzlich nicht. Zu einem guten Foto gehört mehr.

(c) Tobias Scheck

Das Bild wurde wärend einer Fototour in den Ruinen der Beelitzer Heilstätten aufgenommen.
Was mich an dem Bild fesselt, sind zum einen die, wenn auch schwach zu erkennen, knalligen Farben
und zum anderen das Ungewisse, was einen hinter der Tür erwarten könnte. Mein Ziel war es
genau diese Ungewissheit einzufangen und im Bild festzuhalten.

Verlassene Gebäude üben auf uns einen Zauber aus, dem wir uns nur schwer entziehen können. Hier kann man Geschichte fühlen und sehen, und der langsam fortschreitende Verfall und etwa zurückgelassene Artefakte bieten sich als Motive regelrecht an. Viele auf „UrbEx“ („urban exploration“) spezialisierte Fotografen nehmen für Aufnahmen sogar in Kauf, wegen unerlaubten Betretens verhaftet zu werden und ein Bußgeld zu kassieren. Orte und Zugang zu ihnen werden oft als „Betriebsgeheimnis“ gehütet.

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In eigener Sache: Danke an unsere Sponsoren!

ineigenersacheDie Blogs von Blogwerk sind eines der führenden Blog-Netzwerke im deutschsprachigen Raum. Möglich wird unsere Arbeit durch unsere Leserinnen und Leser sowie dank unserer Sponsoren.

Einmal pro Monat wollen wir Euch darum unsere Sponsoren näher vorstellen – Ihr findet in diesem Posting eine kurze Beschreibung der Unternehmen. Firmen, die sich und ihre Dienstleistungen und Produkte ebenfalls auf einem der Themenblogs präsentieren wollen, erhalten hier mehr Informationen.

Wir sagen auch in diesem Monat: Vielen Dank an alle, die uns lesen, mit uns diskutieren und uns unterstützen! Weiterlesen

Fotografien aus 24 Stunden: Menschenbilder

In einem Flüchtlingslager, bei einem Gottesdienst und bei einer Anhörung.

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Fotografien aus 24 Stunden: Große Opernbühne

Große Opernbühne, Modenschau und Schönheitswettbewerb

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Leserfoto – „Into the Light“: Zu viel „Schliff“

Gute Fotos benötigen nicht viel „Schliff“.

(c) Mario Franke

 

Hallo, ich heisse Mario, lebe in Belgien und habe seit 2 Jahren die Leidenschaft zur Fotografie gefunden. Dieses Foto habe ich an einem verregneten Nachmittag geschossen mit der Tochter eines Freundes. Das Wohnzimmer wurde als Studio genutzt und 2 Softboxen haben mich beim Licht unterstützt. Ich bekomme immer positives Feedback von Familie und Freunde aber im Feedback sehe ich keinen Fortschritt,denn schön, toll und super sagt mir nicht ob ich knipse oder ob langsam etwas Qualität im Bezug auf meinen Fotos gibt.
Ich finde das Spiel mit Licht sehr interessant und durch die Haare bekommt das Bild für mich noch etwas mehr Dramatik. Das Spiel mit den Haaren ist zufällig gewollt.
Sorry für mein deutsch!
es wäre schön wenn ich mal eine professionelle Meinung bekommen könnte damit ich Fehler die ich als richtig sehe, abstellen kann und kleinen Schritt zu besseren Fotos nach vorn gehe.
Ich sage schon mal vielen Dank, und wünsche euch noch viel Erfolg und viele schöne Stunden mit tollen Fotos!

Groetjes uit Belgie, Mario

Im Geiste vollkommener Offenheit: ich bin ein Fan von Schwarzweißfotografie, und was Nachbearbeitung angeht eher ein Purist. Was notwendig ist, wie auch was zuviel wird, entscheidest am Ende Du als Fotograf. Jedenfalls halte ich mich schon seit Jahren an die Weisheit, daß Effekte und dergleichen ein schlechtes Foto nicht gut, ein durchschnittliches nicht herausragend, und ein gutes nicht noch besser machen.
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Fotografien aus 24 Stunden: Torero

Torero und andere Porträts

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David Doubilet: Die Schönheit der Meere

David Doubilet gilt als einer der berühmtesten Unterwasser-Fotografen weltweit. Mehr als die Hälfte seines Lebens habe er im Wasser verbracht, sagt er von sich selbst.

Stingray and Sailboat by David Doubilet © David Doubilet / Undersea Images, IncSeit fünf Jahrzehnten widmet sich Doubilet der zunehmend gefährdete Schönheit der Weltmeere. Erstmals können wir uns jetzt eine umfassende Retrospektive seines Lebenswerks anschauen.

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