Fotografien aus 24 Stunden: Fischer am Fluss

Vorbereitung zum Staatsbesuch, Kunst in Venedig und Spielende Kinder in Indien

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Fotografien aus 24 Stunden: Himmelserscheinungen

Himmelserscheinungen, Theater und Musik

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Leserfoto – „Herbststimmung im Shiawassee National Wildlife Park“: Bildwirkung und Motivsuche

Bildwirkung liegt im Auge des Betrachters

(c) Michael Heek

Dieses Bild entstand im Oktober letzten Jahres in Michigan / USA während einer Wanderung am späten Nachmittag. Neben dem, dass mir genügend Hirsche quasi über meinem Fuß gesprungen sind, eine Unzahl von Kanada-Gänsen beobachtet werden konnte, ergab das tiefstehende Herbstlicht einige schöne Aufnahmen. Eine von diesen stelle ich gerne der Kritik zu Verfügung.

Wir leben jetzt bereits seit fast 18 Jahren in den USA. Im Nordosten ist die schönste Zeit der sogenannte „Indian Summer“, wenn die Temperaturen tagsüber noch fast sommerlich warm sind und sich aber ob der kalten Nächte die Bäume bereits verfärbt haben. Durch den hier weit verbreiteten Mischwald bietet sich dem Auge alles von dunkelgrün bis blutrot, und für jeden Fotografen ist es ein regelrechter Festschmaus, an einem schönen Nachmittag durch den Wald zu streifen.

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Giséle Freund: Eine Wiederbegegnung

Wir alle kennen sie, die berühmten Porträts der Giséle Freund. Die große Ausstellung in Berlin ermöglicht neben einer Wiederbegegnung auch ganz neue Sichtweisen auf ihr Werk.

Gisèle Freund: Frida Kahlo im Garten, Coyoacan, Mexico City, ca. 1948 © IMEC, Fonds MCC, Vertrieb bpk / Photo Gisèle FreundOb James Joyce, Virginia Woolfe, Eva Perón oder Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir: Viele von Giséle Freunds Bildern sind so sehr im öffentlichen Bewusstsein gedrungen, dass sie für die Figur selbst stehen.

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Fotografien aus 24 Stunden: Eine Umarmung zum Weltumwelttag

Erinnerung an den D-Day, Blumen statt Gewehre in Thailand und eine Zugfahrt in der Ukraine

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Leserfoto – „Warten auf den Zug“: Raum zum „Atmen“

Zu den schwierigsten Tätigkeiten für den Fotografen gehört das Nachbearbeiten und die Auslese hinterher.

(c) Bernd Plumhof

Aufgenommen im Bahnhof von Monastir (Tunesien), wo diese beiden Studentinnen auf ihren Zug warten. Da sie gerade „isoliert“ sind und intensiv mit ihren Studien beschäftigt, fotografiere ich schnell. Ich habe mich für Schwarz-Weiß entschieden, da so der Kontrast von hell zu dunkel deutlicher wird, besonders das „Schwarz“ der vorderen Studentin und die dunklen Schatten der weißen Betonpfosten. Ebenso die starke perspektivische Wirkung mit der dominierenden Person gefällt mir. Wie bei allen meinen Fotos komme ich aber über eine sehr subjektive Betrachtung nicht hinaus. Der einstige Erlebniseffekt ist zu groß.
Leica Digilux 2 mit Festobjektiv, F 6,7; 1/500s; BW 22,5mm (KB 45mm); ISO 100

Sehr selten kommen Fotos so aus der Kamera, daß man sie ohne viel Federlesens drucken oder anderweitig benutzen kann. Von bestimmten Grundfertigkeiten wie Abstimmung des Weißabgleiches und Kontrastes zur Angleichung von Helligkeitswerten einmal abgesehen kommen mit den heutigen digitalen Möglichkeiten noch andere Fragen hinzu. Schwarz-weiß oder Farbe? Antiker Effekt? HDR? Und wieviel ist zuviel, wieviel zu wenig?

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Fotografien aus 24 Stunden: Arbeiten

Arbeiten und Porträts mit Tatoos

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