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Investition Foto-Workshop: Die richtige Wahl treffen

Foto-Workshops sind eine grossartige Weiterbildungsmöglichkeit für Amateure. Sieben Punkte, mit denen man den richtigen Kurs findet.

Workshops: Die Qual der WahlWorkshops sind die Tugend, die viele Fotoprofis aus der Not machen, die ihnen durch die Digitaltechnologie entstanden ist: Die Masse der schnell lernenden Amateure und Selfmade-Digitalfotografen ist unerwünschte Konkurrenz und zugleich ein ganz neuer Markt. Denn sie wollen lernen.

Immer mehr Berufsfotografen bieten deshalb Workshops an und geben ihr Wissen mehr oder weniger bereitwillig weiter. Und ebenso viele Berufsleute ohne jede didaktische Fähigkeit oder – schlimmer – selbsternannte Fotografen zielen auf den schnellen Euro und machen die Wahl des Kurses zum Roulettespiel.

Dabei ist ein Workshop, richtig begleitet und mit der richtigen Zusammensetzung an Teilnehmern, nicht nur die effizienteste, sondern auch die vergnüglichste Form, sich technisch und künstlerisch weiter zu entwickeln. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, jährlich mindestens zwei Kurse zu besuchen – sei es nun ein zweitägiger Beleuchtungslehrgang im Studio oder fünf Tage Landschaftsfotografie im Death Valley.

Die habe ich, wie an anderer Stelle bereits vermerkt, grade hinter mich gebracht. Der Workshop war in jeder Hinsicht ein Erfolg:

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