Fotografien aus 24 Stunden: Ein-, Aus- und Zugänge
Bewegung und Stillstand durch Passagen und in Häusern.
In der Rubrik „24 Stunden“ veröffentlichen wir die besten Pressebilder der vergangenen 24 Stunden, ausgewählt nach fotografischen Kriterien.
Bewegung und Stillstand durch Passagen und in Häusern.
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Der Moment der Konzentration vor der sportlichen Höchstleistung; die Fähigkeit, die ganze Umgebung, ein tausendköpfiges Publikum zu vergessen, ist entscheidend für den Erfolg. Jedenfalls bei den prestigeträchtigen Olympischen Spielen, die es im Februar in Vancouver wieder gibt.
Der Begriff Konzentration wird so beschrieben: Es ist die willentliche Fokussierung der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Tätigkeit, das Erreichen eines kurzfristig erreichbaren Ziels. Fokussierung bedeutet, dass für eine gewisse Zeit auf das momentan Ausgeübte oder Empfundene geachtet wird. Konzentration erfordert geistige Anstrengung und lässt mit der Zeit nach.
[photos title=“Katja Stukes Sportler-Konzentration“ pics=“2 3 4 5″]
Kommentar des Fotografen:
Entstanden im Skulpturenpark in Köln, zeigt das Foto den Zaundurchblick auf die Skulptur „Herbert-Bayer-Zigarettenkiosk/Atomskulptur“ von Torsten Slama. Auf gestalterischer und motivischer Ebene wird das Spannungsfeld zwischen Natur und Zivilisation thematisiert. Die Äste und Blätter (Natur) bilden mit den Zaun (Zivilisation) die obere Bildebene, die es zu durchdringen gilt. Dahinter wird das Thema gestalterisch durch die kontrastreichen Farbflächen aufgegriffen. Der Gorilla – synonym für das Wilde, Triebhafte – steht er für die bedrohlich Natur, vor der wir uns zu schützen versuchen, oder die Gefahren des ungezügelten Fortschritts?
Profi Douglas Abuelo meint zum Bild von Horst Mumper:
Satt gefärbte Äste und Blätter schlängeln sich in knotigen Mustern und fließenden Formen aus der Dunkelheit heraus. Im Kontrast zu den natürlichen Formen der Äste und Blätter ist der Zaun, durch den wir spähen, aus perfekt proportionierten horizontalen und vertikalen Linien gemacht und erstreckt sich über das gesamte Bild.
Alles, was sich wiederholt.
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Winter hier und dort.
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Der Bremer Fotograf nennt seine Reihe aber „Contemporary Fine Daydreams“ – Tagträume aus unserer Zeit, fein und schön. Ein weites Feld also – städtische Klischeebilder sind es jedenfalls nicht.
Die Hilfe für Haiti ist angerollt. Das Ausmass der Katastrophe wird aber ebenfalls deutlicher.
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Kommentar des Fotografen:
Das Foto entstand während eines Spaziergangs. Ich hatte mich geärgert, da sich eine Wolke vor die Sonne geschoben hatte, als ich aus dem Wald kam und es so recht dunkel wurde. Ich setzte mich eine Weile auf eine der Bänke, und wartete ab, ob das Sonnenlicht zurückkommen würde. Als abzusehen war, dass es bald dunkel wird, machte ich mich auf dem Heimweg. Ich drehte mich doch nochmal um und machte dieses Foto. Im Nachhinein denke ich, dass es eine gute Entscheidung war.
Profi Sofie Dittmann meint zum Bild von Jan Lorenz:
Jan Lorenz hat hier eine Landschaft dargestellt, die vollkommen bar jeder menschlichen Gestalt im Dämmerlicht liegt. Zwei Bänke stehen leer am Waldrand, alles wirkt etwas verloren und düster. Die Webseite des Fotografen hat den Slogan „Es gibt an jedem Ort Schönes zu entdecken, man muß nur seine Augen öffnen.“ Dort sind noch mehr Landschaften in der Art zu finden, wie er sie hier abgebildet hat.
Lebewesen halt.
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Kommentar des Fotografen:
Hierbei handelt es sich um das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig. Ich wollte die Lichtstimmung die durch vorbeifahrende Autos, die blauen Lichtsäulen und dem Mond, der genau über dem Gebäude stand festhalten.
Profi Douglas Abuelo meint zum Bild von Möller Sebastian:
Lichtlinien, -streifen und –punkte ziehen unseren Blick in ein Meer von Dunkelheit. Abgesehen von den Lichtern ist im tiefen Schatten nicht viel zu erkennen:
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