Sven Hoffmann: Das Wasser dieser Welt

Wasser ist Leben – und der Fotograf Sven Hoffmann hat sich das Wasser dieser Welt zur Daueraufgabe gemacht.

Sven Hoffmann - aus: Aqua Globalis

„Aqua Globalis“ nennt Sven Hoffmann sein Projekt, das uns das Wasser in ungekannten Farben und Formen nahe bringt. Aktuell sind die Bilder in Neunkirchen ausgestellt.

Für den Berliner Sven Hoffmann, Jahrgang 1965, ist das Zusammenspiel von Wasser, Licht und Bewegung eine unerschöpfliche Quelle seiner Betrachtung.

Seit Anfang der Neunzigerjahre bereist er im Rahmen seines viel beachteten Projekts „Aqua Globalis“ verschiedenste Länder dieser Welt, um der Farb- und Formenvielfalt dieses Elements nachzuspüren.

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Fotografien aus 24 Stunden: Regenbogen

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Farben in der direkten Splittung des Sonnenlichts, in Krokussen und in einer Gay-Parade.

In der Rubrik „24 Stunden“ veröffentlichen wir die besten Pressebilder der vergangenen 24 Stunden, ausgewählt nach fotografischen Kriterien.

Fotografien aus 24 Stunden: Schnee

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Schnee, Regen, Tempel und Religion und ein Lawinenhund.

In der Rubrik „24 Stunden“ veröffentlichen wir die besten Pressebilder der vergangenen 24 Stunden, ausgewählt nach fotografischen Kriterien.

Landschaftsfotografie: Sehen statt denken

In der Landschaftsfotografie zählt allein das Sehen. Wer zuviel nachdenkt, läuft Gefahr, in die Dokumentarfotografie zu verfallen.

Leserfoto: Klick für Vollansicht (© Roland Wagner).

Kommentar des Fotografen:

Das Bild entstand im vergangenen Sommer in den Alabama Hills, einem Gebiet mit einer Unzahl abgerundeter Felsformationen vor der aufragenden Sierra Nevada in Kalifornien. Die Gegend diente bereits als Kulisse zahlreiche Filme (unter anderem: Gladiator). Es gibt einige schön anzuschauende Felsbögen. Dieser hier wird Boot Arch genannt. Das Bild entstand am Abend, da nur zu dieser Tageszeit das Licht von der richtigen Seite kommt. Den Standort habe ich versucht, so zu wählen, dass die Form der Öffnung genau so zu sehen ist, damit sich der Name des Arches erklärt. Als Brennweite wurden 10 mm gewählt. Damit auch der Hintergrund noch einigermaßen scharf ist, wurde die Blende 14 verwendet. Ich freue mich auf eine kritische Betrachtung.

Profi Peter Sennhauser meint zum Bild von Roland Wagner:

Ein verwitterter Steinbogen in einer rundgeschliffenen Felsformation steht in der linken Hälfte dieses Farbbildes vor dem Hintergrund einer Gebirgskette unter einem von Schleierwolken durchzogenen blauen Himmel. Weiterlesen

Fotografien aus 24 Stunden: Farbenfestival

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Das Fest der Farben in Indien, bunte Ölwehr, Brauntöne und Picasso.

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Tilt/Shift-Film „The Sandpit“: Miniatur-New York in 35’000 Bildern

Dieser wunderbare Fake-Tilt/Shift-Film, der New York im Sommer 2009 „en miniature“ zeigt, ist mit einer Spiegelreflex und der Intervall-Funktion entstanden. Das verleiht ihm zusätzlich einen Timelapse-Effekt.

Sam O'Hare: The Sandpit - Church Square, New York

Rund 35’000 Aufnahmen hat Sam O’Hare seiner Nikon D3 (und ein paar seiner D80) zugemutet, alle innerhalb von fünf heissen Tagen im August 2009, und daraus diesen schmucken Kurzfilm über den Sommer in New York produziert:

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Sony World Awards 2010: 190 aus 80 000

Die Sony World Photo Awards gehören weltweit sicherlich zu den größten Fotowettbewerben. Aus über 80 000 Teilnehmern wurden nun 190 Fotografen für die Awards 2010 nominiert.

Anja Bührer, Deutschland: Headless, courtesy of the Sony World Photography Awards 2010

Die 190 Nominierten kommen aus 48 Ländern, darunter viele aus den deutschsprachigen. Die endgültigen Preisträger – Gewinner der einzelnen Kategorien und die Gesamtgewinner – werden am 22. April im französischen Cannes bekanntgegeben. Weiterlesen

Babyfoto: Komposition zählt auch im Studio

Studiofotografie bietet fast totale Kontrolle, aber ob all der einstellbaren Faktoren darf die Bildkomposition nicht zu kurz kommen.

Leserfoto: Klick für Vollansicht (© Mike Hillebrand).

Kommentar des Fotografen:

Mein erster Versuch in der Babyfotografie im Studio. mit ISO 100, Blende 8 und einer Verschlusszeit von 1/50 war das wohl eher Zufall, dass ich das so scharf bekommen habe. Ausleuchtung vor einer schwarzen Moltonleinwand war ein Walimex 300 Blitzkopf mit einem Tubus und Wabe und ein Walimex 300 Blitzkopf mit Softbox. Das genaue Setup weiß ich leider nicht mehr.

Peter Sennhauser meint zum Bild von Mike Hillebrand:

Schwarz-weiss-Aufnahme eines auf einem Arm liegenden Babys. Die seitliche Beleuchtung betont die Räumlichkeit des kleinen Körpers, ein Blitz mit Softbox sorgt für einen grossen Reflex in die Augen des Babys. Die nach unten hängenden Arme und der Gesichtsausdruck lassen auf vetrauensvolle Entspanntheit schliessen.

Gleich zum Vornherein:

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Fotografien aus 24 Stunden: Menschen und Objekte

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Rauch, Schlange, Lampions und das grosse Nichts um uns herum.

In der Rubrik „24 Stunden“ veröffentlichen wir die besten Pressebilder der vergangenen 24 Stunden, ausgewählt nach fotografischen Kriterien.

Extreme Perspektiven: Blick nach oben

Wenn man sich die Zeit nimmt, eine Szene aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten, entsteht meist ein besseres Bild. Oft genügt ein Blick nach oben.

Leserfoto: Klick für Vollansicht (© Klaus Reichle).

Kommentar des Fotografen:

Ein imposanter Zedernwald in Japan aus spezieller Perspektive

Profi Sofie Dittmann meint zum Bild von Klaus Reichle:

Zwei Dinge, die bei einer Aufnahme immer zu kontrollieren sind ist, wo man steht, und wann man auf den Auslöser drückt. Das mag banal klingen – wenn es aber so einfach wäre, würden wir alle immer im perfekten Moment vom perfekten Standpunkt aus das perfekte Foto schießen.

Viele Anfänger tendieren dazu, die Kamera wagerecht auf ein Objekt oder eine Person auf Augenhöhe zu richten. Viele Situationen, viele Szenen erschließen sich einem aber erst, wenn man die Perspektive ändert. Das kann so einfach sein, wie in einem Wald nach oben zu schauen:

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