Fotografien aus 24 Stunden: Die Welt im Spiegel
Bilder im Bild und ein Sonnenuntergang
Jörg Eschenfelder (Jahrgang 1969) ist freier Journalist und Fotojournalist im oberbayerischen Burghausen mit einer ausgesprochenen Passion für Fotografie.
Über die Lokalzeitung fand er neben Schule und Studium zum Schreiben und Fotografieren. Nach mehr als zehn Jahren in der Dunkelkammer, eigenen Ausstellungen, Teilnahmen und Auszeichnungen bei nationalen und internationalen Ausstellungen, legte der Autodidakt eine «künstlerische» Pause ein.
2009 - Jörg lebte damals mit seiner Familie in Singapur - erfüllte er sich einen seiner Träume: Eine digitale Spielreflexkamera. Seitdem ist sie wieder sein treuer Begleiter, und Jörg Eschenfelder widmet sich wieder seiner Passion: schreibend, betrachtend und fotografierend. Am liebsten sind ihm dabei die Menschen vor der Kamera: sei es auf der Bühne oder als Portrait- und Aktmodelle. Vorzugsweise im klassischen Schwarz-Weiß.
Seit August 2011 lebt und arbeitet Jörg wieder in Burghausen. Er fotografiert und schreibt über Fotografie, Kunst und Kultur als Freelancer. Um seine nächsten Träume zu erfüllen:
1) Portrait- und Aktaufnahmen wie Herb Ritts, Helmut Newton, Jeanloup Sieff, Peter Lindbergh oder Robert Mapplethorpe zu schaffen. 2) Eine digitale Rückwand für seine alterwürdige Hasselblad zu erwerben, um Projekte im klassischen Mittelformat verwirklichen zu können.
Jörg ist via Kontaktseite zu erreichen.
Bilder im Bild und ein Sonnenuntergang
Internationaler Frauentag und Winter in den USA
Frühling in Deutschland, Autosalon in Genf und Föhn über der Schweiz.
Eigentlich ist sie selbstverständlich: die Farbe. Unsere Welt ist farbig. Wir sehen farbig. Gemalt wird – meist – farbig. Dennoch: In der Fotografie muss(te) sie schon sehr kämpfen, um sich gegen die Welt in Schwarz-Weißzu behaupten. Die Berliner CWC Gallery präsentiert vom 15. September bis zum 1. Dezember eine Fotoausstellung, die nur ein Thema hat: «Color» – Farbe also.
Dichter, Autoren und sowie Schlüsselszenen und Inspirationen für ihr literarisches Schaffens ins Bild zu setzen, das war das Ziel von Alexander Paul Englerts Fotoprojekt «Momentum. Dichter in Szenen» (Wienand Verlag). Das Projekt ist gelungen und das Ergebnis ist ein in vielerlei Hinsicht äußerst interessanter, sehenswerter und lehrreicher Bildband.
Für eindrucksvolle Portraits braucht es oft nicht sehr viel. Wenn aber hinter der Kamera eine Künstlerin mit prominentem Nachnamen und vor dem Objektiv weitere Prominente stehen, dann ist die Aufmerksamkeit gewiss. In der Berliner Galerie Camera Work ist vom 11. August bis 22. September die weltweit erste Ausstellung der Photographin Romney Müller-Westernhagen zu sehen.
Waldbrand und Demonstrationen vor dem Supreme Court in den USA, Monsun in Indien und edler Schmuck in London.
Ralph Gibson ist neben Diane Arbus und Garry Winogrand einer der bekanntesten Vertreter der New Yorker Photoszene. In der Berliner Galerie «Camera Work» sind vom 16. Juni bis zum 4. August 60 Arbeiten aus seinem Schaffen zu sehen.
Was macht die Faszination der Straßenfotografie aus? Der Bildband «Road Atlas – Straßenfotografie von Helen Levitt bis Pieter Hugo» (Hirmer Verlag) widmet sich diesen Fragen, indem er 166 Arbeiten von 29 Fotografen mit ihren jeweils eigenen Sichtweisen präsentiert. «Road Atlas» liefert keine fertigen Antworten, aber Hinweise.
Eigentlich ist «Ichundichundich – Picasso im Fotoportrait» (Hatje Cantz) ein Ausstellungskatalog. Das Buch ist jedoch auch für Fotografen von großem Interesse. Denn auf knapp 280 Seiten vereint er den Blick von 34 namhaften Fotografen auf einen Titanen des 20. Jahrhunderts.
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