Pinnacle Studio „Extreme Photo Edition“: Videoschnitt für Fotografen

Eine Videoschnittsoftware für Fotografen? Bei Pinnacle Studio ist das mittlerweile nicht mehr nur eine Notlösung, sondern ein reguläres Feature.

Pinnacle plus Extreme Photo Edition
Spezial-Foto-Version von Pinnacle Studio 11

Pinnacle Studio ist seit Jahren das am einfachsten zu bedienende Videoschnitt-Tool: Man schmeißt einfach alle zu bearbeitenden Videosequenzen auf die Timeline und trimmt sie zurecht.

Schon meinen Videofilm von der Silicon-Valley-Tour des High-Tech Presse-Clubs habe ich mit den Dias ergänzt, die ich während der Tour neben den Videos geschossen hatte. Später hatte ich auch eine vertonte Diashow komplett mit Pinnacle Studio 11 auf Video umgesetzt.

Doch gibt es sogar eine speziell für Fotografen gedachte Edition von Pinnacle Studio:

Die „Extreme Photo Edition“ von Pinnacle 11 bietet neben anderen den als Ken-Burns-Effekt bekannten Schwenk der virtuellen Video-Kamera über ein höher auflösendes Foto. Dabei kann die Ausgabe auch in HD-Videoformaten erfolgen. Andererseits sollen auch die Pixel-Bilder von Fotohandys integriert werden können. Pinnacle Studio 11 plus „Extreme Photo Edition“ kostet knapp 100 Euro.

Allerdings kann man die zur letzten CeBIT vorgestellte Software-Version 11 plus inzwischen wohl nur noch gebraucht kaufen, da der Hersteller im Juni bereits die Version 12 auf den Markt brachte. Die gibt es auch als „plus“ (100 Euro) und „Ultimate“ (120 Euro). Und sie erlaubt, auch GIFs und native Photoshop-Dateien (.psd) in Videos integrieren zu können, als interner Link im Film anklickbare Foto und allgemein ausführlichere Bildbearbeitung. Eine „Extreme Photo Edition“ gibt es bei Version 12 allerdings noch nicht.

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