Mit allen Mitteln: Horror auf der Burg
Ist diese Fotografie wirklich ein Zufallstreffer? Immerhin muss man die Szenerie, die vor Ort sicher auch ganz anders gesehen werden konnte, zuerst erkennen und dann auch noch richtig fotografieren: Das ist hier gelungen.

„Creepy Doll“ in der Burg. Pentax K30 (ISO 800 // Brennweite 45 mm // Belichtungszeit 1/25 sec / Blende 5,6)
Daniel Hartmann aus Bad Bentheim schreibt zu diesem Bild: Während einer Burgbesichtigung fand ich diesen tollen Ausstellungsraum. Die vorherrschenden tollen Lichtverhältnisse zusammen mit der fast schon bedrohlich wirkenden Puppe stellen für den Charme der Aufnahme dar. Das Bild wurde bewusst abgedunkelt und in der „Schärfe“ reduziert um die Wirkung zu erhöhen / die Details auszublenden. Mich würde eure Meinung zu dem Bild sehr interessieren, da ich es als eines meiner Besseren werte.
Eine Fotografie wie aus einem Horrorfilm: Beim ersten Blick auf dieses vermeintlich Filmstandbild stellt es einem die Nackenhaare hoch. Das kommt aus der Beschreibung natürlich nicht zum Ausdruck: Weiterlesen