Artikel der Kategorie „Ansehen“ lesen

Olympus Rossignol Demo Tour Eiskalte Foto-Promotion

Die einen mögen fotografische Demonstrationen auf Hausmessen der Hersteller. Die anderen eher Party. Olympus zeigt nun seine Kameras – allerdings mehr die wetterfeste µ 790 SW als die Spiegelreflex-Modelle – auf Wintersportevents.

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Olympus bringt seine neuesten Digitalkameramodelle in Kooperation mit dem Wintersportausstatter Rossignol dahin, wo frostige Talfahrten angesagt sind: in die Skigebiete der diesjährigen Wintersportsaison. Während der Rossignol Demo Tour ist Olympus Partner der über 120 stattfindenden europäischen Ski- und Snowboardevents.

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Downtime von 16.00 bis 16.15 UhrBlogwerk-Blogs voraussichtlich 15 Minuten lang offline

Wir rüsten unseren Server mit mehr RAM auf. Dazu wird er voraussichtlich von 16.00 bis 16.15 Uhr heruntergefahren.

Alle Blogs (neuerdings.com, medienlese.com, imgriff.com, fokussiert.com, fraulich.com und die anderen vier, Ihr wisst schon) sind während dieser Zeit nicht erreichbar.

Danke für Euer Verständnis.

Foto-Auktionen 2007: „99 Cent II“ ist das teuerste Bild

Artinfo24.com veröffentlichte jetzt eine Liste mit den zehn teuersten Fotografien des Jahres 2007. Mit „99 Cent II“ liegt Andreas Gursky an der Spitze.


Andreas Gursky: 99 Cent II, 2001

Gurskys Werk erzielte bei Sotheby’s sagenhafte 3,35 Millionen Dollar und überflügelte den bisherigen Rekord des Londoner Auktionshauses. Bisheriger Rekordhalter: „99 Cent“ von Gursky. Die 99-Cent-Läden könnte Gursky nun wohl aufkaufen, das ist die Ironie der steigenden Begehrlichkeiten auf seine Fotokunst.

Auf den weiteren Plätzen – auch nicht zu verachten:

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Hönemann / Meese Künstler unter sich

Peter Hönnemann fotografiert Jonathan Meese – zu sehen ab dem 21. Dezember in Hamburg

Schon seit einigen Jahren präsentiert das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe zum Jahreswechsel Fotografieausstellungen. Die diesjährige scheint aber eine ganz Besondere zu werden.

Peter Hönnemann, seines Zeichens Fotograf, und der junge Maler und Aktionskünstler Jonathan Meese trafen in drei außergewöhnlichen Fotosessions aufeinander.

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Lynn Blodgett: Der Manager und die Obdachlosen

Lynn Blodgett leitet eigentlich eine große Firma. Nebenher fotografiert er und produziert Fotobücher. Zum Beispiel Finding Grace – Portraits amerikanischer Obdachloser.


Lynn Blodgett: Finding Grace – The Face of America’s Homeless – das Titelbild mit Barbara, fotografiert in Santa Monica, Kalifornien

Der heilige Martin teilte seinen Mantel mit dem nackten und frierenden Bettler und gab ihm so ein Stück Würde zurück. Der Manager Lynn Blodgett versucht das mit der Kamera – nichts anderes bedeutet der Buchtitel Finding Grace in der Übersetzung.

In seinem Hauptberuf ist Lynn Blodgett Präsident von Affiliated Computer Systems mit Hauptsitz in Dallas und fast 60.000 Beschäftigten weltweit. Mit Fotografie beschäftigt er sich schon viele Jahre. Sein jüngstes Projekt, eben die Portraits von Obdachlosen, hat aber so gar nichts mit seiner Business-Welt zu tun. Aber Blodgett sagt: „Das sind Menschen, von denen wir lernen können.“ In vielen amerikanischen Städten suchte er nach ihnen, oft im Anschluss an Sitzungen und Meetings im Auftrag der Firma. Es entstanden durchweg beeindruckende Bilder – alle schwarz-weiss und ohne Schnörkel fotografiert.

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Deutscher Jugendfotopreis 2008 Arbeiten ab sofort einreichen

Kein Teilnehmer älter als 25: Der Deutsche Jugendfotopreis startet seine dritte Auflage 2008.


Lou van Houtte, 18, Hamburg, Serie: „Barbies“
1. Preis „Next Level 2007“, Deutscher Jugendfotopreis

Der Deutsche Jugendfotopreis wird veranstaltet vom „Kinder- und Jugendfilmzentrum in Deutschland“ – kurz KJF, das in Remscheid angesiedelt ist. Seit 2004 gibt’s diesen Wettbewerb mit dem Untertitel „Der Bundeswettbewerb für Fotografie + Imaging“. Er findet alle zwei Jahre statt. Für die Ausgabe 2008 können ab sofort Beiträge eingereicht werden. Einsendeschluss ist der 1. März 2008.

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Aino Kannisto: Finnische Inszenierungen

Die Bilder der finnischen Fotografin Aino Kannisto wandern quer durch Deutschland von einer Galerie zur nächsten. Bis zum 6. Januar 2008 werden sie nun im baden-württembergischen Schwäbisch Hall gezeigt.

Aino Kannisto: Untitled (Room 310), 2007

„Inszenierte Fotografie“ – das ist der Untertitel der Ausstellung. Und Programm für die 1973 geborene Fotografin: Sie setzt sich in ihren Bildern stets selbst in Szene. Dennoch sind es keine Bilder aus ihrem eigenen Leben. Sie spielt vielmehr, stellt dar – ähnlich einer Schauspielerin im Film. Ihre Anregungen bezieht sie aus der umgebenden Welt, aus Literatur, Kino und Fotografie, wie sie selbst sagt: Und ebenso aus Erinnerungen, Tagträumen und Alpträumen.

Aino Kannisto über ihre Arbeit:

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Gregory Colbert – Der mit den Elefanten spricht

In Gregory Colberts Welt sprechen die Elefanten zu den Menschen und die Menschen zu den Tieren. Der kanadische Fotograf und Filmemacher arbeitet bereits seit 1992 an seinem einzigartigen Projekt namens «Ashes and Snow».

Gregory Colbert
Gregory Colbert – aus "Ashes and Snow"

Nicht nur die Elefanten sprechen zu Colbert und er zu ihnen, viele andere Tiere auch: Wale, Orang Utans, Geparden oder Adler sind darunter. Mit der Erforschung der gemeinsamen Sprache aller Tiere wolle er den die gemeinsame Basis wiederentdecken, die einst bestand, als die Menschen mit den Tieren in Harmonie zusammenlebten, sagt Colbert.

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Amy Stein: Gestrandet auf dem Highway

Auf der Suche nach gestrandeten Autofahrern fuhr die New Yorker Fotografin Amy Stein wochenlang kreuz und quer durch die USA. Die Serie „Stranded“ kann nun auf ihrer Homepage besichtigt werden.


Amy Stein: Third Street, Memphis, Tennessee, aus: Stranded

Im August 2007 zum Beispiel fuhr sie durch Nevada, das südliche Idaho und Oregon ins nördliche Kalifornien. Ihre Reisebeschreibungen hören sich dann so an:

„Langer Tag gestern. Wir fuhren von Winemucca, Nevada, nach Wells, Nevada, dann hoch nach Twin Falls, Idaho, und westlich nach Boise. Viele Meilen und nur drei gestrandete Motoristen.“

„Stranded“ ist eine Meditation über die Anspannung und die Leere, die auf den amerikanischen Highways und Interstates zu finden ist, meint Amy Stein:

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Epson art photo award 2007/08 – Suche nach den Klassenbesten

Nicht für jeden ist dieser Fotowettbewerb, sondern nur für Fotoschüler und -studenten. Dennoch einen Blick wert – und eine rasche Anmeldung vor Ende Januar 2008.

faulhaber
Julian Faulhaber, LDPE

Der mit insgesamt 37.500 Euro Preisgelder vergleichsweise hochdotierte Epson art photo award 2007/2008 sucht wieder die besten Fotokunst-Klassen. Am 1. März 2007 begann bereits die Bewerbungsfrist, doch bis zum 31. Januar 2008 haben Interessenten noch Zeit, ihre Arbeiten einzusenden.

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